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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Vor 22 Jahren / Redaktion

Redaktion

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Kältewelle verursachte Schäden in Höhe von 300 Mio. Euro

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Auf etwa 300 Mio. Euro werden die Schäden beziffert, die die Kältewelle am Wochenende landesweit verursachte. Die größten Verluste entstanden in der Landwirtschaft. Wirtschafts- und Finanzminister Nikos Christodoulakis kündigte an, dass die Regierung den Betroffenen die Hälfte der entstandenen Schäden bis zu Ostern (Ostersonntag ist der 11. April) zurückerstatten will.

Die Nachwehen eines heftigen Wintereinbruchs

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Die zwei Tage andauernde Kältewelle, der heftige Schneefall, der noch fast den gesamten Freitag andauerte, verursachten vor allem den Bewohnern des Großraumes Athen größte Probleme. Eingefrorene Wasserleitungen und kaputte Sonnenkollektoren waren da noch die geringsten Konsequenzen. Einige Stadtgebiete blieben ohne Strom und manche fast 48 Stunden ohne Wasser; die Situation hat sich noch immer nicht völlig entspannt. Die staatliche Wassergesellschaft EYDAP führte dies auf den enorm gestiegenen Verbrauch zurück: Um das Einfrieren von Leitungen zu vermeiden, hatten Tausende Haushalte die Leitungen nicht zugedreht. Andere wiederum benutzten den Wasserschlauch, um damit Bürgersteige von Schnee zu befreien.

Schneefall und Kälte legen Leben der Hauptstadt lahm

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Dichter Schneefall, der auch im Laufe des Tages nicht aufhören soll, legt heute das Leben in der griechischen Hauptstadt lahm. Alle Schulen sind geschlossen, die öffentlichen Verkehrsmittel fast durchgehend ausser Betrieb. Einzige Ausnahme ist die U-Bahn. Wegen starker Winde bleiben auch die Schiffe in Piräus und Rafina vor Anker. Auf den Hauptausfahrtsstraßen Athens (u.

Internetnutzung nähert sich EU-Durchschnitt

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Einer von zwei Erwachsnen zwischen 15 und 24 Jahren benutzt in Griechenland das Internet. Damit stieg die Durchdringung rasant. Zwei Jahre zuvor war es nur einer von vier. Unter der Gesamtbevölkerung zwischen 15 bis 65 Jahren beträgt die Verbreitung der Internetnutzung fast 25 %; 2002 waren es 20 % und 10 % waren es 2001. Aus einer Studie, die in der Tageszeitung "Kathimerini" veröffentlicht wurde, geht weiter hervor, dass 15,2 % der Haushalte Internet besitzen; 12,4 % waren es 2002.
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