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Mittwoch, 28. November 2018 11:44

Idyllisches Refugium als Hort gelebter Orthodoxie

Die Landschaft Arkadien auf der Peloponnes wartet mit einer ganzen Reihe von Klöstern auf. In Anlehnung an den Heiligen Berg Athos wird sie deshalb bisweilen sogar als„Heiliger Berg (Άγιον Όρος / ÁjionÓros) der Peloponnes“ bezeichnet. Eine der schönsten und bedeutendsten dieser Anlagen liegt nur wenige Kilometer westlich von Astros an der Straße Richtung Tripoli. Oberhalb des Flusses Tanos schmiegt sich das Kloster Loukous in geschichtsträchtiger Umgebung an die Ausläufer der dortigen Höhenzüge.

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Ab dem Frühjahr soll die nördliche Peloponnes wieder mit der Eisenbahn erreichbar sein. Konkret handelt es sich um die Erweiterung des Streckennetzes von Kiato bis nach Rododafni (Ägion). Ein Großteil der Gleise ist bereits verlegt worden. Nun müssen noch zahlreiche Testfahrten durchgeführt werden.

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Freitag, 23. November 2018 10:41

Wetterquartett: Sonne, Wolken, Wind und Regen

Viel Sonnenschein trifft auf vereinzelte Regenwolken und Windböen in der Ägäis. Die Temperaturen überschreiten die 20-Grad Marke nur auf dem Dodekanes. Das Wochenende fängt sonnig an und hört bedeckt und teils regnerisch (Pindos-Gebirge und Teile der Peloponnes) auf – vor allem im Westen und in Nordkreta.

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Donnerstag, 15. November 2018 15:01

Lifting für den Flughafen in Kalamata

Der Flughafen der südpeloponnesischen Stadt Kalamata soll für 50 Millionen Euro renoviert werden. Das kündigte vorige Woche in Athen der Minister für Infrastruktur und Verkehr Christos Spirtzis im Rahmen der 7. Europäischen Luftfahrtkonferenz an.

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Das Wettertief, das am Wochenende über Griechenland hinweggezogen ist, schwächt ab Montag ab. Der mediterrane Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“, der unter dem Namen „Sorbas“ firmiert, bewegt sich weiter in Richtung Nordosten. Betroffen sein werden am Montag vor allem noch Regionen auf den Inseln Euböa und den Sporaden sowie in Thrakien und auf dem Heiligen Berg Athos bzw. auf der Chalkidiki. Weiterhin ist Vorsicht geboten: Im Norden der Ägäis werden die Winde heute immerhin noch mit einer Stärke von bis zu 8 über das Meer fegen.
Der Medicane forderte mindestens ein Todesopfer:

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