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Im politischen Zentrum Griechenlands gibt es Bewegung. Am Sonntag hat die liberale Partei „To Potami“ (TP) beschlossen, die politisch mitte-links stehende Bewegung der Veränderung (KinAl) zu verlassen. Einen entsprechenden Vorschlag, der mit überwiegender Mehrheit angenommen wurde, hatte Parteichef Stavros Theodorakis seinen aus ganz Griechenland angereisten Genossen unterbreitet. In der Athener Konzerthalle Megaron Moussikis, wo die Konferenz stattfand, warnte er davor, dass sich die Partei „angesichts der Streitigkeiten“ bei der KinAl „auflösen“ könnte.

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Die Griechen bewerten die Vereinbarung von Mitte Juni zwischen Athen und Skopje zur Namensgebung des nördlichen Nachbarn als negativ. Das gleiche gilt für die Beschlüsse der Eurogruppe über eine Schuldenerleichterung. Das ergibt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „Pulse“ für den privaten Fernsehsender SKAI.

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Bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am Mittwoch und Donnerstag konnte man sich hinsichtlich der Migrationspolitik auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Für Aufregung in Hellas sorgte eine Aussage von Premier Tsipras in einem Interview, dass Athen sich bereit erklären könnte, Flüchtlinge aus Deutschland zurückzunehmen.

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Zwei Personen, denen Mitgliedschaft in der Terrorgruppe „Verschwörung der Feuerzellen“ vorgeworfen wurde, sind heute (28.6.) von einem fünfköpfigen  Berufungsgericht in Athen freigesprochen worden.

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Der Präsident der griechischen Industrie- und Handelskammer (EVEA) Konstantinos Michalos wurde am Mittwoch aus den Reihen der größten griechischen Oppositionspartei, der konservativen Nea Dimokratia (ND), ausgeschlossen. Grund dafür waren einige seiner Positionen, die offenbar mit der offiziellen Parteilinie nicht konform gingen.

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