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Im März heißt es in Griechenland: „Fýla xýyla gia to Márti na mi kápseis ta paloúkia“. Also: „Holz für den März aufheben, damit die Zaunpfähle nicht verheizt werden müssen.“ Denn der März, auch bekannt als „Pfahlverbrenner", bringt wechselhaftes Wetter mit sich und kann ein wenig mit dem launischen April in mitteleuropäischen Gefielden verglichen werden. Am 1. März soll der Tradition zufolge Kohle vom Himmel fallen, um die Erde zu erwärmen. Doch trotz steigender Temperaturen bleiben die Märztage oft kalt und unbeständig.

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Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) behält in allen Umfragen weiterhin einen deutlichen Vorsprung vor der Opposition. Das Linksbündnis SYRIZA, die von 2015 bis 2019 die Regierung stellte, scheint sich – nach der sozialistischen PASOK – immer deutlicher erst an dritter Stelle zu etablieren. 

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Am heutigen Freitag (1.3.) wird es zum Start in den März im gesamten Land Bewölkung geben, die regional Schauer und zum Teil starke Gewitter mit sich bringt. Die Temperaturen gehen leicht zurück und erreichen Spitzenwerte zwischen 15° C in Nordgriechenland und 19° C auf den Kykladen und Kreta.

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Die Polizei ist am Donnerstag (29.2.) in erhöhter Alarmbereitschaft. Am Vormittag ging ein Anruf bei der Organisation für Wohlfahrtsleistungen und sozialer Solidarität ein, bei dem über eine bevorstehende Bombenexplosion gewarnt wurde.

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„So long blue eyes.“ Mit diesen Worten hat sich der Sohn des Schauspielers Ilias Logothetis auf den Sozialen Medien von seinem Vater verabschiedet. Dieser ist am Mittwoch (28.2.) im Alter von 85 Jahren verstorben.

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