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Ein hölzernes Boot mit mindestens 93 Flüchtlingen und drei mutmaßlichen Schleusern wurde am Donnerstagmittag in der Kafireas-Meerenge (Cavo d’Oro) zwischen den Inseln Euböa und Andros aufgebracht – nur wenige Meilen vom griechischen Festland und der Hauptstadtregion Attika entfernt.

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Mehr als 50 Millionen Menschen waren 2014 auf der Flucht - so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Neun von zehn dieser Flüchtlinge wurden von Entwicklungsländern aufgenommen. In der politischen Diskussion zum Umgang mit Flüchtlingen und dem Asylrecht wird in Deutschland gerne der Begriff "Willkommenskultur" bemüht. Er soll eine Wertschätzung den Menschen gegenüber signalisieren.

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Während Athen um angesichts der prekären Finanzlage um das schiere Überleben kämpft, muss sich das Land gleichzeitig auch um einen zunehmenden Strom von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten kümmern. Am Donnerstag trifft sich Ministerpräsident Tsipras mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel, um diese beiden Themen zu erörtern.

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Vor den Blicken von Einheimischen und Touristen ist am Montagvormittag eine Segeljacht nur 50 Meter vor dem Strand Zefyros in Rhodos-Stadt auf einen Felsen gelaufen und gesunken. An Bord waren knapp 100 Menschen, nach ersten Informationen überwiegend Flüchtlinge aus Syrien.

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Die Regierung in Athen will mit einem Notfallplan der wachsenden Flüchtlingsströme an der Ostgrenze von Griechenland Herr werden und sie unter anderem in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen in andere Länder weiterschicken. Dies wurde aus Regierungskreisen am Abend des Ostermontags bekannt.

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