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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

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Günstige Bedingungen für Verschrottung älterer Mopeds

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Um die rund 800.000 in Griechenland zugelassenen Mopeds und Kleinmotorräder älterer Bauart von den Straßen zu bringen, kündigte die Regierung ein Maßnahmepaket an. Besitzer von Zweirädern über 50 ccm, die länger als zehn Jahre zugelassen sind, kommen bei Verschrottung dieser Fahrzeuge und dem anschließenden Kauf eines neuen Zweirades, das der Norm EURO-2 entspricht, in den Genuss von steuerlichen Vergünstigungen. Erlassen werden bei Neuanschaffung solcher Fahrzeuge die Kfz-Steuern für einen Zeitraum von fünf Jahren; für Maschinen bis 300 ccm werden die Kfz-Steuern sogar für einen unbefristeten Zeitraum erlassen. Außerdem verzichtet der Staat auf die bei Anschaffung fälligen Luxussteuern, die nach Hubraumklassen gestaffelt sind (von 125 bis 250 ccm: 2 %; von 251 bis 900 ccm: 7 %; von 901 bis 1.

60 Prozent der griechischen Arbeitgeber beschäftigen Ausländer

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60 Prozent der griechischen Arbeitgeber beschäftigen in ihren Betrieben Arbeitnehmer aus dem Ausland. Dies ergab eine Studie der Athener Kapodistrias-Universität. Im Rahmen dieser Studie waren 400 Arbeitgeber - vorrangig Besitzer von Tankstellen, Bauunternehmer, Vertreter der Konfektionsbranche und von Reinigungsbetrieben - im Großraum Attika befragt worden. 46,4 Prozent der Befragten vertraten die Ansicht, dass die von ihnen beschäftigten Ausländer den Griechen die Arbeit wegnehmen würden. 58,8 Prozent gaben an, dass durch die Ausländer im Lande die Kriminalität zunehmen würde.

Griechische Bergsteiger erstmals auf dem Mont Everest

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Seit Sonntag wehen die Nationalflagge Griechenlands, die Fahne der Stadt Athen und die Olympische Flagge auf dem Gipfel des 8.848 hohen Mont Everest im Himalaja-Gebirge. Es handelt sich um die erste erfolgreiche Besteigung des höchsten Berges der Welt durch ein griechisches Team. Nach dem geglückten Aufstieg über die Südseite gratulierte Staatspräsident Konstantinos Stefanopoulos den fünf Bergsteigern aus Griechenland per Satellitentelefon. Am heutigen Dienstag wird auf dem Gipfel noch ein zweites griechisches Team erwartet, das den Gipfel über die Nordseite erreichen will.

Ein anglikanischer Prinz mit orthodoxen Unruhen

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Der britische Thronfolger Prinz Charles hielt sich in dieser Woche bereits zum dritten Mal innerhalb von 12 Monaten auf dem Heiligen Berg Athos auf der nordgriechischen Halbinsel Halkidiki auf. Er kam mit einem Privatjet in die Stadt Kavala und wechselte danach auf eine Yacht der Reederfamilie Latsis, die ihn bis zur Mönchrepublik brachte. In den britischen Medien munkelte man wegen der häufigen Griechenlandbesuche von Charles sogar, dass der anglikanische Prinz zum orthodoxen Glauben übertreten könnte. Die griechische Tageszeitung "To Vima" führt historische Argumente für den Hang von Charles auf. Sein Vater Philipp hat griechische Wurzeln und wurde 1921 auf der Insel Korfu als Sohn des Prinzen Andreas von Griechenland geboren, der wiederum der Bruder des damaligen Königs von Griechenland, Konstantin, war.
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