Sie überlebten Dinosaurier, die Eiszeit und einige Naturkatastrophen. Und nun sollen sie am Menschen und seiner Umweltverpestung scheitern?
Schauspieler Hannes Jaenicke begibt sich für seine preisgekrönte Doku-Reihe „Hannes Jaenicke im Einsatz“ zu Expert:innen nach Costa Rica, Kenia und nach Griechenland, um sich die Ursachen der Meeresschildkröten-Bedrohung zu erschließen. Er findet, wenig überraschend, heraus: Am schlimmsten für die Reptilien ist vor allem die globale Klimakrise mit der Erderwärmung. Gleich danach: Plastik. In der neuen Folge geht Jaenicke weiteren Bedrohungen für Meeresschildkröten, wie eine hartnäckige Krebsform, auf den Grund. Der Besuch im Rettungszentrum „Archelon“ in Athen zeigt ihm, wie passionierte Tierschützer:innen verletzte Schildkröten aufpäppeln und wieder in die Natur zurückbringen. Und im kenianischen Watamu begleitet der Schauspieler Umweltschützer:innen vor Ort an der Turtle Bay. Jaenicke hatte schon einige Tierarten vor der Kamera: Geparden, Delfine, oder auch Schweine. Nun sind es Meeresschildkröten. Zu sehen ist die Folge am Dienstag, den 9. Mai um 22.15 Uhr. Für die ZDF-Webseite gab der Schauspieler ein Interview über seinen neuesten Einsatz.
Hannes Jaenicke: Im Einsatz für die Meeresschildkröten, ZDF, 9.5., 22.15 Uhr
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