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Die Wunder der griechischen Inseln: Antike zum Anfassen

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Foto © GZ-Archiv/Elisa Hübel Foto © GZ-Archiv/Elisa Hübel

Türkisblaues Meer, gleißende Sonne, feinsandige Strände und schroffe Felsen prägen die Vorstellungen von den Inseln Griechenlands. Die fünfteilige Reihe stellt die traumhaften Schauplätze einer lebendigen Kultur des Mittelmeerraums vor.

Sie ist eine bildgewaltige Entdeckungsreise zu berühmten und vergessenen Orten am Rande Europas, in denen die Wiege der abendländischen Zivilisation stand. In dieser Folge: Griechenlands größte Insel Kreta. Ihre landschaftliche Vielfalt reicht von schneebedeckten Bergen bis zu sonnenverwöhnten Stränden.
Wie eine Miniatur von ganz Griechenland bietet die Natur auf Kreta, der größten griechischen Insel, mehr oder weniger alles, was es auch auf dem Festland zu entdecken gibt: von einsamen Stränden über üppige Gärten und fruchtbaren Hochebenen bis hin zu schneebedeckten Bergmassiven. Hier, am Ursprung der europäischen Zivilisation, wird der Zuschauer Zeuge einer Schafssegnung, begegnet einem Instrumentenbauer, einer Salzsammlerin, einer Kräuterfrau sowie einem Hirten und lernt traditionsbewusste Inselbewohner kennen, die sich unter anderem für den Erhalt und den Schutz von 3.500 Jahre alten Olivenbäumen einsetzen.

Montag, 25. Dezember - 15.30 Uhr, arte

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