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Starke Regenfälle gingen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag über Athen und Attika, aber auch in anderen Landesteilen nieder, vor allem auch in Nordgriechenland. In der Hauptstadt mussten in der Nacht Teile der zentralen Piräos-Straße, die Athen mit der Hafenstadt Piräus verbindet, für den Verkehr gesperrt werden.

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Mindestens sechzehn Menschen starben nach einem Unwetter, das sich am Mittwochmorgen in Mandra, etwa zwanzig Kilometer nordwestlich der griechischen Hauptstadt Athen, ereignete. Der Ort mit 13.000 Einwohnern liegt zwischen den bereits in der Antike bekannten Städten Elefsina (Eleusis) und Megara.

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Überschwemmte Kellergeschosse in Häusern und Geschäften, Schäden an der Infrastrukturschaden und die Unterbrechung der Stromversorgung: Das ist die Bilanz eines Unwetters, das am Montag der Dodekanes-Insel Symi heimsuchte.

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Nach einem starken Gewitter ist es am Montagabend auf den Inseln Samothraki und Thassos in der Nordägäis zu schweren Sachschäden gekommen. Auf der Insel wurde der Notstand ausgerufen. Durch die starken Regenfälle wurden auf Samothraki ganze Straßenabschnitte zu reißenden Bächen. Dadurch stürzte u. a. eine Brücke ein: Der Süden wurde vom Rest der Insel abgeschnitten.

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Unwetter und kein Ende: Während viele Haushalte in Nordgriechenland wegen der letzten Kältewelle seit Tagen ohne fließendes Wasser sind, rollte am Sonntag die nächste Schlechtwetterfront auf Griechenland zu. Am Montagmorgen ging über der westgriechischen Insel Zakynthos ein schwerer Hagelschauer nieder. Wie die griechischen Medien berichteten, bedeckte binnen Kurzem eine weiße Hageldecke die Insel. Obwohl die Körner relativ groß gewesen seien, wurden aber keine Schäden gemeldet. Das Nachsehen hatten lediglich die Passagiere eines morgendlichen Linienfluges, der nicht landen konnte und nach Athen zurückkehren musste.
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