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Ein Unwetter namens „Ballos“ hat am Donnerstag (14.10.) vom Westen aus die griechische Hauptstadt Athen erreicht. Im Epizentrum lagen bisher Westgriechenland, Epirus, Westmakedonien, Thessalien und Zentralgriechenland. Auf einigen Inseln und in Küstenregionen ist mit Hagel zu rechnen.

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Die Schulen bleiben am Donnerstag (7.10.) auf den Ionischen Inseln Korfu und Paxi geschlossen. Das wurde Mittwochnacht per SMS den Einwohnern überraschend mitgeteilt. Hintergrund ist das Wettertief „Athina“, das Meteorologen für die Region erwarteten.

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In Teilen Mittel- und Nordgriechenlands hat es in den vergangenen zwei Tagen schwerere Unwetter gegeben. Durch Hagel wurde am Sonntag (20.6.) ein großer Teil der zu erwartenden Ernte in der Umgebung von Karditsa zerstört. Betroffen sind 7.000 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche.

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Überschwemmungen sind in Griechenland die tödlichste Umweltkatastrophe überhaupt. Seit dem Jahr 2000 sind allein 132 Menschen in Folge von Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus einer Datenbank des Wetterdienstes „Meteo“ der Athener Sternwarte hervor.

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Das Wettertief „Medea“ hat in Griechenland seine Spuren hinterlassen: Es forderte vier Todesopfer. Noch am Donnerstagmorgen waren mehrere hundert Haushalte ohne Strom; Mitarbeiter der Elektrizitätsgesellschaft DEDDIE hatten die ganze Nacht über gearbeitet, um die Schäden zu beheben, zum Teil waren sie aus anderen Landesteilen herangezogen worden.

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