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Während des Kälte- und Schneeeinbruchs in Griechenland in den letzten Tagen kam es auch zu Problemen bei der Eisenbahn. Am Mittwoch sind zwei Züge mit Maschinenschäden auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki stecken geblieben. Am heutigen Donnerstag werden einige Fahrten zwischen Athen und Thessaloniki storniert. Das gleiche gilt für einige Zugfahrten der Vorortbahn, die Thessaloniki mit Larissa verbindet. Außerdem verkehren heute keine Züge zwischen Larissa und Kalambaka.

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Teile Griechenlands werden auch am heutigen Mittwoch von einer Schlechtwetterfront überzogen; der dritten in diesem Winter. In einigen Regionen Nordgriechenlands, wie etwa am Fluss Evros, musste der Notstand ausgerufen werden. Der Gemeinde ist aufgrund der andauernden Schneefälle sogar das Streusalz ausgegangen. Auf der Insel Samothraki werden finanzielle Mittel für die Bezahlung zusätzlicher Arbeitskräfte sowie für Kraftstoffe für schwere Fahrzeuge benötigt, um die Aufgabe der Schneebeseitigung erledigen zu können.

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Griechenland ist Anfang der Woche erneut von einer Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Am Montagabend hat es sogar im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen geschneit. Sämtliche Schulen hatten am Dienstag in vielen Landesteilen kältefrei bzw. blieben wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse geschlossen. Am Dienstagvormittag ist es wegen Straßenvereisungen in einigen Städten zu Problemen im Busverkehr gekommen. In gebirgigen Regionen um Athen, etwa am Parnass oder am Penteli, waren Schneeketten ein Muss. Einige Fährverbindungen wurden wegen der starken Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu 8 erreicht haben, unterbrochen.

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Am kommenden Freitag, dem 6. Januar, wird in Griechenland die Erscheinung des Herrn bzw. die Epiphania (Epiphanie) gefeiert. Es handelt sich in Hellas um einen offiziellen Feiertag; er wird dieses Jahr in ein verlängertes Wochenende führen. Doch der Feiertag dürfte den Wetterprognosen auch von Kälte und Schnee begleitet werden.
Bereits ab dem Donnerstag soll über Griechenland eine arktische Polarluft strömen, die bis Sonntag anhalten soll, so der griechische Wetterdienst (EMY). Vielerorts soll es zu heftigen Schneefällen kommen. Besonders betroffen sein werden Teile Mittel- und Nordgriechenlands.

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Angesichts der Weihnachtsferien sind die Mitarbeiter der Verkehrspolizei in Griechenland in Alarmbereitschaft. Sie werden bis mindestens 6. Januar vermehrt Verkehrskontrollen durchführen. Diese werden vor allem auf den Ein- und Ausfahrten größerer Städte sowie an Flughäfen, Häfen und Bahnhöfen erfolgen. Am 23. und 30. Dezember sowie am 1. Januar gilt bedingt ein Fahrverbot für schwere Lkw’s.

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