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In diesen Tagen zeigt erstmals der griechische Winter seine Zähne. Am Mittwochabend (25.1.) hat ein Unwetter den Westen und Norden des Landes erreicht. Am Donnerstag machte es sich auch in der Hauptstadt Athen bemerkbar.

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Vertreter der Reisebranche scheinen mit den wirtschaftlichen Ergebnissen in ihrer Zunft im Jahr 2022 sehr zufrieden zu sein. Für das neue Jahr hat man noch ehrgeizigere Pläne: Man will noch mehr Urlauber nach Hellas bringen; vor allem solche, die gut betucht sind. So soll etwa die nordgriechische Metropole Thessaloniki verstärkt als „City Break-Destination“ beworben werden.

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Die ersten Schneefälle im neuen Jahr sind am Dienstag (10.1.) gefallen. Betroffen sind davon Kalavryta, das Parnass-Gebirge, und u. a. die Berge Mänalon und Kaimaktsalan. Allerdings haben die dazugehörigen Ski-Gebiete noch immer nicht genügend Schnee, um für Skifahrer zu öffnen.

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Donnerstag, 05. Januar 2023 15:22

Kein Schnee – weniger Touristen in den Bergen

Es ist das erste Mal innerhalb der letzten 30 Jahre, dass es im nordgriechischen Ski-Gebiet Vasilitsa bis Januar nicht geschneit hat. Das berichtet der staatliche Fernsehsender ERT.

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Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.

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