Dass sich Griechenland und die Türkei im Grunde näher stehen, als das aktuelle politische Geschehen vermuten lässt, davon zeugen Reaktionen auf ein Minenunglück, das sich in der vorigen Woche in der türkischen Hafenstadt Amasra am Schwarzen Meer ereignet hatte.

„Der Oktober ist ein phantastischer Monat für den griechischen Tourismus.“ Dieses Statement machte am Sonntag (16.10.) Tourismusminister Vassilis Kikilias im Zuge eines Interviews gegenüber dem privaten Fernsehsender Skai.

Für den heutigen Dienstag (18.10.) sagt der Griechische Wetterdienst EMY heiteres Wetter für den Westen und den Norden des Landes voraus. Auf Kreta kommt es zu Niederschlägen, in Ost-Sterea sowie auf Euböa, den Sporaden und den Kykladen ziehen Wolken auf, die hin und wieder leichten Regen mit sich bringen.

Am Freitag (14.10.) haben Mitglieder des griechischen Grenzschutzes sowie der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) 92 Asylsuchende in der nordgriechischen Region Evros in Sicherheit gebracht. Sie alle seien splitternackt gewesen und hätten keinerlei persönliche Gegenstände bei sich gehabt.

Wenn sich am östlichen Horizont der Winterhimmel rosarot färbt, wenn in dieser frühesten Dämmerung die Venus noch zu sehen ist, dann habe ich das Bild einer Rose vor Augen. Ihre zarten Blütenblätter, geboren aus der Morgenröte, entfalten sich wie das allererste Licht des beginnenden Tages, und sie verströmen den göttlichen Duft, sobald die Sonnenstrahlen sie berühren.