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Alte Villen in Griechenland sollen Hotels werden

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Alte Villen in Griechenland sollen Hotels werden
Griechenland will seinen Tourismus hochwertiger gestalten. So hat der staatliche Privatisierungsfonds TAIPED beschlossen, 14 verlassene Immobilien quer durch Griechenland in sogenannte „Boutique Hotels" umzuwandeln; relativ kleine Hotels, die oft recht luxuriös sind und eine individuelle Note haben. Bei den betroffenen Immobilien handelt es sich um die bekannte „Villa de Vecchi" auf Rhodos, die 1936 vom ersten italienischen Gouverneur der Dodekanes-Inseln gebaut worden ist. Weiterhin will TAIPED einen Wettbewerb für drei traditionelle Herrenhäuser im Pilion-Gebirge und zwei ehemalige Sanatorien in Arkadien und auf Rhodos ausschreiben. Die internationale Ausschreibung beinhaltet auch acht ehemalige „Xenia"-Hotels auf Andros, in Vytina auf den Bergen Arkadiens, bei Kozani, Edessa, Kommotini, Thassos, Platamonas und Tsagarada.
da. Diese Hotelanlagen wurden bereits in den 1960er und 1970er Jahren zum Teil von bekannten Architekten gebaut, um den Tourismus im Land zu fördern. Der Wettbewerb TAIPED soll bis Ende 2014 beendet worden sein.

(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi. Diese Archivaufnahme zeigt das Xenia-Hotel in Nafplio, Peloponnes)

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