75 % der Griechen haben für diesen Sommer keine Ferien eingeplant.
Das ergibt eine Telefonumfrage des Verbraucherinstituts INKA. Die
Gründe dafür sind recht eindeutig: schlechte Finanzlage der
Haushalte (75 %) und Unsicherheit bezüglich des
Arbeitsplatzes sowie der erwarteten Einnahmen (15 %). 10 % der
Befragten gaben an, dass sie bei ihrem Job keine Pause einlegen
können. Diejenigen, die dennoch Urlaub machen werden, versuchen,
die Kosten möglichst niedrig zu halten: 40 % werden in einem
eigenen Ferienhaus wohnen, weitere 30 % bei Verwandten oder
Freunden.
en. Geld für Hotels oder Privatzimmer wollen also lediglich
30 % ausgeben.
Auch bei der Feriendauer wird gekürzt: Vier Tage Urlaub gönnen sich 40 % der Familien, 25 % immerhin sieben. Lediglich 13 % der griechischen Familien werden zwei Wochen in den Urlaub fahren und nur ganze 2 % können sich auf drei Wochen freuen. INKA ermittelte, dass die Mindestausgaben einer vierköpfigen Familie für einen zweiwöchigen Urlaub 2.700 Euro betragen.
Auch bei der Feriendauer wird gekürzt: Vier Tage Urlaub gönnen sich 40 % der Familien, 25 % immerhin sieben. Lediglich 13 % der griechischen Familien werden zwei Wochen in den Urlaub fahren und nur ganze 2 % können sich auf drei Wochen freuen. INKA ermittelte, dass die Mindestausgaben einer vierköpfigen Familie für einen zweiwöchigen Urlaub 2.700 Euro betragen.
(Griechenland Zeitung/eh; Foto: eurokinissi)