Eine Botschaft der Hoffnung für den Tourismus hat Ministerpräsident
Antonis Samaras während einer Veranstaltung des Verbandes
griechischer Fremdenverkehrsunternehmen (SETE) vermittelt.
Demzufolge werden in 10 Jahren mehr als 30 Millionen Touristen pro
Jahr in Griechenland ihren Urlaub verbringen. Einschließlich der
Kreuzfahrttouristen haben 2013 20,1 Millionen Ausländer in
Griechenland Ferien gemacht. Um die entsprechenden Voraussetzung
für die angekündigten Zuwächse zu schaffen, will Griechenland in
den kommenden sechs Jahren eine halbe Milliarde Euro in die
Infrastruktur des Landes investieren. Durch Investitionen privater
Unternehmen würden weitere 3 Milliarden Euro umgesetzt, so der
Regierungschef.
t, so der Regierungschef. Dadurch sollen
innerhalb der kommenden 10 Jahre 220.000 neue Arbeitsplätze
entstehen. Ministerpräsident Samaras versprach weiterhin stetig
sinkende Steuersätze im Bereich des Tourismus. Dabei hob er hervor,
dass er den Steuersatz von 23 % im vorigen Jahr bereits auf 13 %
gesenkt habe.
Zudem werde er große Konferenzzentren in Athen und Thessaloniki errichten. Was die Yachthäfen betrifft, so sollen diese so schnell wie möglich auf 70 und im nächsten Jahrzehnt auf 100 erhöht werden. Derzeit verfügt Griechenland über 32 Yachthäfen. Samaras erklärte weiterhin, dass im Tourismus 15 % des Gesamtvolumens der griechischen Wirtschaft erarbeitet werden.
Um seine Ziele in die Tat umzusetzen, will der Premier das Reiseziel Griechenland vor allem für Touristen aus Russland oder China noch attraktiver machen. Aus diesem Grund soll auch die Genehmigung von Reisevisa vereinfacht werden.
Auch die touristische Saison soll erweitert werden.
Erste Lichtblicke gibt es bereits jetzt: Wie Sena Uzgören, Chef des österreichischen Reiseveranstalters Detur gegenüber der Zeitung „Die Presse“ mitteilte, sei Griechenland für Österreicher „für diesen Sommer wieder die Destination Nummer eins“.
Text: Elisa Hübel, Foto: Eurokinissi
Zudem werde er große Konferenzzentren in Athen und Thessaloniki errichten. Was die Yachthäfen betrifft, so sollen diese so schnell wie möglich auf 70 und im nächsten Jahrzehnt auf 100 erhöht werden. Derzeit verfügt Griechenland über 32 Yachthäfen. Samaras erklärte weiterhin, dass im Tourismus 15 % des Gesamtvolumens der griechischen Wirtschaft erarbeitet werden.
Um seine Ziele in die Tat umzusetzen, will der Premier das Reiseziel Griechenland vor allem für Touristen aus Russland oder China noch attraktiver machen. Aus diesem Grund soll auch die Genehmigung von Reisevisa vereinfacht werden.
Auch die touristische Saison soll erweitert werden.
Erste Lichtblicke gibt es bereits jetzt: Wie Sena Uzgören, Chef des österreichischen Reiseveranstalters Detur gegenüber der Zeitung „Die Presse“ mitteilte, sei Griechenland für Österreicher „für diesen Sommer wieder die Destination Nummer eins“.
Text: Elisa Hübel, Foto: Eurokinissi