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Messenien: Eine reiche Kulturlandschaft längs des Ionischen Meeres

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Das Asklepiosheiligtum in Messene. Foto (GZspi) Das Asklepiosheiligtum in Messene. Foto (GZspi)

Zu einer der archäologischen Hauptattraktionen Griechenlands hat sich das antike Messene gemausert. Unsere Autorin Ursula Spindler-Niros kennt diese unglaublich facettenreiche Region im Westen der Peloponnes schon seit Jahrzehnten – sowohl im Rahmen archäologischer Exkursionen als auch als private Besucherin.


Das erste Mal kam sie auf einer Studienreise dorthin, bei einer Gemeinschaftsexkursion von Archäologen, Althistorikern und Altphilologen. Die Ausgrabungen der spätklassisch-hellenistischen Stadt Messene, damals noch kaum begonnen, und des bronzezeitlichen „Nestor-Palastes“, waren die südlichsten Stationen dieser Reise über das griechische Festland. Heute ist die Geschichte Messeniens erforscht und präsentiert sich in reicher Vielfalt und Anschaulichkeit und so grün wie selten eine griechische Landschaft. Im Rahmen ihrer Tour besucht unsere Autorin u. a. noch Pylos, Methoni und erzählt von den Tafeloliven Kalamatas oder dem „romantischsten Punkt Messeniens.

Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 924), die am 29. Mai erschien. Bestellmöglichkeiten gibt es hier (Link: https://www.griechenland.net/pdf-ausgaben/2325-2024)

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