Es gibt Hoffnung für das zerfallende Schiffswrack „Panagiotis“ auf der Ionischen Insel Zakynthos: Am 1. Februar fand sich eine Expertendelegation am „Tatort“ ein.
Wie die Nachrichtenseite des staatliche Senders ERT berichtete, absolvierten der stellvertretende Regionalgouverneur Kostas Kapodistrias, der Bürgermeister von Zakynthos Jorgos Stasinopoulos und der Parlamentsabgeordnete Dionysios Aktypis zusammen mit dem Rektor der Technischen Universität Athen John Golias sowie einer Gruppe von Professoren eine Besichtigung der Navagio-Bucht, auch „Schmugglerbucht“ genannt. Das Team der Hochschule wird auf Eigeninitiative und auf eigene Kosten den Zustand des rostigen Kutters untersuchen. Die Gemeinde wiederum hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schmugglerbucht wieder völlig herzustellen und u. a. den Strand so gut es geht zu verbreitern. In diesem Jahr ist eine Besichtigung der beliebten Bucht für Gäste nur vom Wasser her oder von einem Aussichtspunkt aus möglich. Anlass für die Sperrung war die akute Gefahr für Erdrutsche. (Griechenland Zeitung / jk)