Das Passagieraufkommen an den griechischen Regionalflughäfen konnte 2023 gegenüber 2022 eine kräftige Zunahme verzeichnen. Die 14 Airports im Land, die seit 2014 von Fraport Greece betrieben werden, meldeten insgesamt ein Plus von 8,6 %.
Inländische Ankünfte stiegen um 10,6 %, internationale Ankünfte um 16,3 %. In absoluten Zahlen waren es 33.870.683 inländische und ausländische Passagiere – ein neuer Höchstwert. „Das Jahr 2023 stellte für Fraport Griechenland ein äußerst erfolgreiches Kapitel dar“, hieß es in einer Pressemitteilung des Betreibers. 13 von 14 Flughäfen meldeten 2023 positive Zahlen. An erster Stelle rangiert in diesem Ranking der Airport „Makedonia“ in Thessaloniki (7,02 Millionen Passagiere und +18,7 %), darauf folgt Rhodos (6,14 Millionen Passagiere und +4,9 %) und Korfu (4,06 Millionen Passagiere und +8,5 %). Sehr gut schnitten auch Chania (+10 %), Lesbos (+13,3 %) und Kavala (+21 %) ab. Nur am Flughäfen Mykonos registrierte man ein kleines Minus von 1,7 %; auf Santorini betrug das Plus gerade mal 1,1 % gegenüber 2022. (Griechenland Zeitung / jk)Das Passagieraufkommen an den griechischen Regionalflughäfen konnte 2023 gegenüber 2022 eine kräftige Zunahme verzeichnen. Die 14 Airports im Land, die seit 2014 von Fraport Greece betrieben werden, meldeten insgesamt ein Plus von 8,6 %. Inländische Ankünfte stiegen um 10,6 %, internationale Ankünfte um 16,3 %. In absoluten Zahlen waren es 33.870.683 inländische und ausländische Passagiere – ein neuer Höchstwert. „Das Jahr 2023 stellte für Fraport Griechenland ein äußerst erfolgreiches Kapitel dar“, hieß es in einer Pressemitteilung des Betreibers. 13 von 14 Flughäfen meldeten 2023 positive Zahlen. An erster Stelle rangiert in diesem Ranking der Airport „Makedonia“ in Thessaloniki (7,02 Millionen Passagiere und +18,7 %), darauf folgt Rhodos (6,14 Millionen Passagiere und +4,9 %) und Korfu (4,06 Millionen Passagiere und +8,5 %). Sehr gut schnitten auch Chania (+10 %), Lesbos (+13,3 %) und Kavala (+21 %) ab. Nur am Flughäfen Mykonos registrierte man ein kleines Minus von 1,7 %; auf Santorini betrug das Plus gerade mal 1,1 % gegenüber 2022. (Griechenland Zeitung /jk)
