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Zwei griechische Strände unter den besten europäischen Geheimtipps Tagesthema

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Unser Foto (© patmos.gr) zeigt den Strand Psili Ammos. Unser Foto (© patmos.gr) zeigt den Strand Psili Ammos.

„Den Spuren der Hufe folgen“: So lautet der Tipp des Reisemagazins „Travel + Leasure“, wenn man zum Strand Psili Ammos auf der Insel Patmos möchte. Die Hufe gehören zu einem Esel, der die dortige Strandkantine versorgt, und der Strand kam auf Platz 4 unter den zehn besten „geheimen Stränden“ in Europa. Psili Ammos an der Südwestspitze der Dodekanes-Insel, auf der dem Heiligen Johannes das Weltende offenbart wurde, wird wegen seines „keksfarbenen Sandes“, des klaren, seichten Wassers und der schattenspendenden Tamarisken empfohlen.

Außerdem gibt es an einem Ende einen FKK-Treffpunkt. Und bitte nicht vergessen, in der Kantine ein Bier zu bestellen, schreibt die Seite – der Esel habe den Weg schließlich nicht umsonst gemacht.
Außer Psili Ammos findet sich auf Platz 9 ein weiterer griechischer Strand, nämlich Aretes auf der Halbinsel Chalkidiki östlich von Thessaloniki. Der aus drei separaten Buchten bestehende Küstenabschnitt liegt im Süden von Sithonia, dem mittleren „Finger“ der Chalkidiki. Den abgelegenen dritten Strand habe man oft ganz für sich, merkt die Webseite an. Schließlich findet sich auf Platz 6 mit Latchi noch ein Strand auf Zypern auf dieser Liste. Er liegt an der Nordwestspitze der Insel nahe dem Ort Poli Chryssochous. Die Plätze 1 bis 3 vor dem Strand auf Patmos nehmen San Giovanni di Sinis auf Sardinien, Praia da Ilha de Tavira in der portugiesischen Algarve und Sa Riera an der Costa Brava in Spanien ein. (GZak)

 

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