Die Insel Samothraki in der nördlichen Ägäis genießt seit Montag (9.9.) offiziell den Status einer Kur- und Bäderdestination.
Ein entsprechendes Dekret hat Tourismusminister Charis Theocharis unterzeichnet. Ausschlaggebend dafür ist die Nutzung der Heilquellen bei „Psarotherma“ in der Gegend Therma. Die Gemeinde hatte bereits vor vier Jahren einen entsprechenden Antrag gestellt. Diese Thermalquellen sind vor allem reich an Kalzium, Magnesium und Kalium; sie werden für Bädertherapie genutzt. Umgeben sind die Quellen von Wasserfällen und Wäldern. Therma liegt etwa 13 Kilometer vom Fährhafen Kamariotissa entfernt. (Griechenland Zeitung / eh)