Donnerstag, 31. Juli 2014 14:07
Griechenland evakuiert seine Staatsbürger aus Libyen
Griechenland evakuiert seine Botschaft aus Libyen. Aus diesem Grund
wurde die griechische Fregatte „Salamis“ in Marsch gesetzt. Zur
Unterstützung bei etwaigen Zwischenfällen befindet sich auch eine
Eliteeinheit der griechischen Streitkräfte an Bord. Neben dem
Botschaftspersonal soll die Fregatte weitere 80 griechische
Staatsbürger aufnehmen, die im Lande leben. Auch andere Länder
haben die Evakuierung ihrer Staatsbürger veranlasst, so etwa
Frankreich und die USA.
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Freitag, 25. Juli 2014 15:09
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland
Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland Der Umsatz von
Glücksspielen in Griechenland liegt bei 12 Milliarden Euro. avon
wurden im Jahr 2013 zwischen 5,5 und 6 Milliarden Euro für illegale
Glücksspiele ausgegeben. Für das legale Hasardspiel legten die
Griechen im Vorjahr 5.49 Mrd. Euro auf den Tisch; 2012 waren es
noch 6 Mrd.
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Donnerstag, 24. Juli 2014 16:42
Hohe statistische Armut in Griechenland TT
Einer von drei Griechen lebt unterhalb der Armutsgrenze. In Zahlen
ausgedrückt sind das 34,6 %. Konkret betroffen sind 3.795.100
Personen.
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Dienstag, 22. Juli 2014 16:21
Junge Akademiker kehren Griechenland den Rücken TT
Bis zu 140.000 junge griechische Akademiker sollen in den letzten
vier Jahren der Krise das Land verlassen haben. Zu dieser
Einschätzung kommt eine Studie des Instituts für Arbeit des
Gewerkschaftsbundes für die Angestellten in der Privatwirtschaft
(GSEE). Heftig kritisiert wird darin das Phänomen des „brain
drain", das heißt die Abwanderung der Intelligenz des Landes.
Hauptgrund sei, dass Griechenland mitten in der Krise nicht an der
Kette der Wertschöpfung beteiligt sei, heißt es in der Studie.
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Montag, 21. Juli 2014 18:15
Griechenlands Antiterrorspezialisten arbeiten auf Hochtouren
Die Arbeit der griechischen Antiterrorspezialisten läuft auf
Hochtouren. Sie suchen nach Schlupfwinkeln des am Mittwoch
verhafteten Terroristen Maziotis sowie nach Komplizen und seiner
Lebenspartnerin. Die Möglichkeit, dass neue Anschläge verübt werden
könnten, wird nicht ausgeschlossen. Der in der vorigen Woche
verhaftete Terrorist Nikos Maziotis ist am Samstag auf seinen
eigenen Wunsch hin ins Krankenhaus des Athener
Hochsicherheitsgefängnisses bei Korydallos verlegt worden. Zuvor
hatten etwa 150 Personen gegen seine Verhaftung demonstriert.
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