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Die diesjährige Kastanienernte in der zentralgriechischen Region Pilion ist im Oktober besonders gut ausgefallen. Und noch besser: Wie das Internetportal e-thessalia.gr berichtet, haben die Kastanienbauern aus dem Osten Pilions bereits ihre gesamte Produktion im In- sowie im Ausland verkauft. Die Preise bewegen sich den Erzeugern zufolge bei 2,50 Euro bis maximal 3 Euro pro Kilogramm. Der Präsident der Gemeinde Xourichti Kostas Nanos, deren Bürger hauptsächlich mit dem Kastanienanbau und Verkauf beschäftigt sind, erklärte allerdings einschränkend, dass die Preise im Vergleich zu 2015 leicht gesunken seien. Auch der Export der Kastanien sei Nanos zufolge um 30 % zurückgegangen.

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Donnerstag, 27. Oktober 2016 13:17

Noch immer viel Regen

Das regnerische Wetter von gestern setzt sich fort und es werden in einigen Gebieten Gewitter erwartet. Bereits Samstag früh kommt es nach bisher vorliegenden Daten allerdings zu einer spürbaren Wetterbesserung, die auch am Sonntag noch für Sonnenschein sorgt. Ähnlich soll der Start in die neue Woche aussehen.   
 
Attika: Das Regenwetter hält an, heute soll es gegen Abend sogar zu örtlichen Gewittern kommen. In Athen ist mit einem Höchstwert von 16° C zu rechnen. 
 
Peloponnes: Auf der Peleponnes wird es sehr regnerisch bei 11° C (Tripolis) bis 19° C (Kalamata).  Über den Tag verteilt werden im gesamten Gebiet Gewitter erwartet.
 
Nordgriechenland: In Thrakien ist es zwar bewölkt, es bleibt aber weitgehend trocken.  In Komotini kommt es zu Höchstwerten von 13° C, 16° C sind es in Kavala. Makedonien wird im Gegensatz dazu nicht von dem Regenwetter verschont – dabei sinken die Temperaturen in Florina sogar auf 9° C herab. Thessaloniki erreicht 16 ° C. 
 
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Insbesondere Zakynthos (19° C) ist bei starkem Wind aus dem Westen und Gewittern von dem schlechten Wetter betroffen. Aber auch das Festland bleibt heute nicht trocken – fast überall kommt es zu örtlichen Schauern. In Karpenisi hat es dabei 13° C, Preveza schafft es auf immerhin 22° C.  
 
Ägäis: Auf den ägäischen Inseln ist von dem Regenwetter wie üblich kaum etwas zu spüren, lediglich in Chania (20° C) auf Kreta kommt es zu vereinzelten Schauern. Ansonsten scheint größtenteils die Sonne bei Werten zwischen 20° C (Andros) und 26° C (Rhodos). 
 
(Griechenland Zeitung / lw, Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel) 
 
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Donnerstag, 27. Oktober 2016 09:55

Es wird regnerisch

Im Gegensatz zum gestrigen Tag ist die Sonne heute kaum zu sehen – über das gesamte Festland ziehen Wolken, die für örtliche Schauer sorgen. Nur im Süden der Ägäis kommen ein paar Sonnenstrahlen durch. 
 
Attika: In Athen hat es sich auf 18° C abgekühlt und ist stark bewölkt, wobei örtliche Schauer möglich sind. 
 
Peloponnes: Bei Höchstwerten von 15° C (Tripolis) bis 22° C (Kalamata) bleibt die Peloponnes trocken, aber bewölkt. 
 
Nordgriechenland: Auch im Norden des Landes kommt es trotz dichter Wolken am Himmel nur um Thessaloniki (18° C) zu Schauern. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 12° C (Florina) und 19° C (Katerini). 
 
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Insbesondere in Zentralgriechenland muss heute mit viel Regen und sogar örtlichen Gewittern, etwa in Larissa (19° C) gerechnet werden. Östlich bleibt es weitgehend trocken, nur Argostoli (21° C) wird ebenfalls nicht von Schauern verschont. 
 
Ägäis: Trotz starkem Nordwind und Wolken hält sich auf den ägäischen Inseln eine durchschnittliche Höchsttemperatur von 21 ° C (Paros). Weiter südlich lässt sich die Sonne blicken und sorgt für sommerliche 26° C auf Rhodos. 
 
 (Griechenland Zeitung / lw, Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel) 
 
 
 
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Mittwoch, 26. Oktober 2016 17:23

Die Welt der Antike - Geburt der Zivilisation

Warum sind wir so, wie wir sind, und wie entwickelte sich unsere heutige Lebensweise? Uruk im Süden des heutigen Irak: Die Stadt war die erste Metropole der Welt. Hier entsprangen Zivilisation, Schrift und urbane Kultur. Archäologe und Historiker Richard Miles beginnt an diesem Ort seine Suche nach dem Ursprung der Menschheitsgeschichte. Er reist weiter nach Syrien, Ägypten, Anatolien und Griechenland.
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Mittwoch, 26. Oktober 2016 16:39

28. Oktober: Der „Ochi-Tag“ (Nein-Tag)

In ganz Griechenland wird am 28. Oktober der „Ochi-Tag“ gefeiert. „Ochi“ („Nein“) sagte 1940 der griechische Regierungschef General Ioannis Metaxas zu einem Ultimatum Mussolinis. Übergeben wurde dieses vom damaligen italienischen Botschafter in Athen um 3 Uhr früh und die Forderung lautete, dass italienische Truppen in Griechenland einmarschieren und strategisch wichtige Punkte nahe der albanischen Grenze besetzen können. Der griechische Diktator, der sich in seinem Haus in Kifissia befand, soll dabei angeblich einzig das Wort „Ochi“ („Nein“) als Antwort gesagt haben. Wenige Stunden später überschritten die Truppen Mussolinis die Grenze und so begann der griechisch-italienische Krieg. Der 28. Oktober ist nach dem 25. März, der an die Befreiung Griechenlands von der osmanischen Herrschaft erinnert, der zweitwichtigste Nationalfeiertag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der 28. Oktober – auch auf Zypern – zum offiziellen Feiertag erklärt. In jedem Ort, in dem es eine Schule gibt, finden Schülerparaden statt. Besonders feierlich wird der 28. Oktober in Thessaloniki begangen, wo drei Anlässe zusammenfallen: Der „Ochi-Tag“ sowie der Namenstag des Stadtpatrons, des  Heiligen Dimitrios (26.10.), und der Jahrestag der Befreiung der Stadt von den Osmanen (26.10.1912). (GZ)

Foto © Griechenland Zeitung / Melanie Schümer

 

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