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Vier von zehn Griechen leben in Armut. Das geht aus einer jüngsten Studie der Gewerkschaft für die Beschäftigten in der Privatwirtschaft (GSEE) hervor, die an Ministerpräsident Tsipras, den Gouverneur der Bank von Griechenland sowie an die Vorsitzenden der Parlamentsparteien übergeben worden ist. Wie die Zeitung „Ethnos“ berichtet, haben im Jahr 2009 7,6 % der Vollzeitbeschäftigten in Armut gelebt, im Jahr 2012 ist diese Zahl auf 19,7 % gestiegen. 

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Wirtschaftsprüfer haben in zwei separaten Schlussfolgerungen einen Schaden in Millionenhöhe beim staatlichen Rundfunk und Fernsehen ERT sowie beim städtischen Radiosender Athens („Athina 9,84“) festgestellt. Informationen der Sonntagszeitung „To Vima“ zufolge soll der frühere ERT-Präsident Christos Panagopoulos dafür vor Gericht verantwortlich gemacht werden.

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Nach fünf Wochen Zwangspause hat die Athener Börse am Montag mit einem Minus von etwa 23 % eröffnet. Bei den Banken wurde sogar ein Minus von rund 30 % verzeichnet. Der Umsatz lag in den ersten 30 Minuten bei 4 Millionen Euro. Im Laufe des Tages erholte sich der Generalindex etwas, um 15 Uhr Ortszeit lag er bei -16,28 % (667 Punkte). Einige Beobachter sprachen bereits von einem „Schwarzen Montag“.

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ATHEN / ATTIKA

Ausstellungen.


Bis Sonntag, dem 9. August.
 „Natural Material Project“. Innendesign mit natürlichen und recycelten Materialien. European Center Contemporary Space Athens, Mitropoleos 74, Monastiraki, Mo.-So. 15-22 Uhr, Eintritt frei.

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Die griechischen Fluglotsen werden am Mittwoch zwischen 14 und 18 Uhr Ortszeit die Arbeit niederlegen. Dies kündigte die Fluglotsenvereinigung GATCA an. Sie fordern die Schaffung eines unabhängigen Anbieters für Luftnavigationsdienste in Einklang mit der europäischen Gesetzgebung.

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