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Ende Januar wurden zwei bedeutende antike Gegenstände aus der Schweiz nach Griechenland rückgeführt. Zuvor wurden sie von Schweizer Bürgern an den Archäologischen Dienst des Kantons Graubünden übergeben, welcher die griechische Herkunft der Artefakte bestätigte. Basis für die erfolgreiche Repatriierung der Kulturgüter ist ein seit 2011 bestehendes Abkommen zwischen den beiden Ländern.

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Es gibt Hoffnung für das zerfallende Schiffswrack „Panagiotis“ auf der Ionischen Insel Zakynthos: Am 1. Februar fand sich eine Expertendelegation am „Tatort“ ein.

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Die griechische Regierung investiert in ein neues Satellitenprogramm. Zu diesem Zweck sollen unter anderem fünf Mikrosatelliten im Wert von bis zu 60 Millionen Euro angeschafft und von griechischen Firmen hergestellt werden.

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Die Gesamtsumme der Schäden aus den verheerenden Unwettern im September und Oktober mit zahllosen Überschwemmungen („Daniel“ und „Elias“) sowie den Waldbränden im Norden Griechenlands und auf Rhodos beliefen sich auf die exorbitante Summe von 440 Millionen Euro.

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Kurz vor den Europawahlen zeichnen sich leichte Veränderungen im Spektrum der Parteien ab, die in der politischen Mitte Griechenlands angesiedelt sind. So etwa hat der mehrfache frühere PASOK-Minister Andreas Loverdos in dieser Woche angekündigt, dass er seine eigene Partei gründen wolle – mit zwei ähnlichen Versuchen in der Vergangenheit war er allerdings gescheitert.

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