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Versicherungen bilanzieren die Unwetterschäden des vergangenen Jahres

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Foto (© Eurokinissi) Foto (© Eurokinissi)

Die Gesamtsumme der Schäden aus den verheerenden Unwettern im September und Oktober mit zahllosen Überschwemmungen („Daniel“ und „Elias“) sowie den Waldbränden im Norden Griechenlands und auf Rhodos beliefen sich auf die exorbitante Summe von 440 Millionen Euro.

Das errechnete der Verband der griechischen Versicherungsunternehmen. Den Versicherungsgesellschaften wurden in diesem Zusammenhang 9.242 Fälle gemeldet. Die Regenfälle und Überschwemmungen versursachten insgesamt 1.277 Versicherungsschäden, die einer Entschädigungshöhe von 17,3 Millionen Euro entsprachen. Der Vorsitzende des Versicherungsverbandes, Errikos Moatsos, vertrat bei der Präsentation der Zahlen die Ansicht, dass der aktuelle Bericht eine Häufung katastrophaler Wetterphänomene als Folge der Klimakrise klar belege. (GZfe)

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