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Griechenland ist sichtlich darum bemüht, die Erzeugung von Strom durch erneuerbare Energiequellen zu intensivieren. Der Generalsekretär des Ministeriums für Umwelt und Energie Michalis Verriopoulos hat am Dienstag erklärt, dass die Investitionen in diesem Bereich in den kommenden zwölf Jahren 32 Milliarden Euro erreichen sollen.

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Ein Angriff auf die Polizeistation in der Nähe des zentralen Athener Omonia-Platzes mit mindestens 40 Molotow-Cocktails, der sich am Montagabend ereignete, hat in Griechenland zu einer heftigen politischen Debatte geführt.
Am Dienstag besuchte Bürgerschutzministerin Olga Gerovassili die betroffene Polizeiwache. Sie stellte fest: „Wir sind entschlossen, all diese Probleme zu bekämpfen.“ Zudem räumte sie ein, dass es sich bei der Gegend rund um den hauptstädtischen Omonia-Platz, um ein „sensibles Viertel“ mit vielen Problemen handle.

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Die Kinderarmut steigt auch in den Entwicklungsländern. Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut am Mittwoch, dem 17. Oktober, hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEZD) eine entsprechende Studie veröffentlich. Demnach lebt jedes siebte Kind in den OEZD-Ländern in Armut. Der OEZD hat 36 Mitglieder. Die meisten davon gelten als entwickelte Länder.

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Eine vierköpfige griechische Familie wirft jährlich etwa 120 Kilo Essensreste in den Abfall. Dies gab die Natur- und Umweltschutzstiftung WWF Greece anlässlich des Welternährungstages am Dienstag, dem 16. Oktober, bekannt.

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Der Parlamentarier der rechtspopulistischen Partei „Unabhängige Griechen“ (ANEL) Thanasis Papachristopoulos hat am Dienstagvormittag in einem Interview angekündigt, dass er im Parlament für die zwischen Athen und Skopje vereinbarte Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) stimmen werde. Damit würde er gegen die Richtlinie seiner Partei verstoßen. Aus diesem Grund werde er anschließend sein Mandat an die ANEL abgeben. Den größten Teil seiner bisher empfangenen Diäten als Parlamentarier wolle er anschließend Obdachlosen zugutekommen lassen, so der studierte Hautarzt.

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