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Griechenland / Athen. Die US-Außenministerin Hillary Clinton empfängt am 25. Februar ihre griechische Amtskollegin Dora Bakojanni im Außenministerium in Washington D.C.. Bakojanni reist nicht nur in ihrer Funktion als Außenministerin, sondern auch als amtierende Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in die USA.
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Der Pressesprecher der faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA), Ilias Kassidiaris, wird in Untersuchungshaft eingewiesen. Diese Entscheidung hat am Mittwoch ein Gericht in Athen getroffen. Kassidiaris ist der nunmehr neunte Volksvertreter der griechischen Neofaschisten, der hinter Gitter muss. Vorgeworfen wird ihm u. a.
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Das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), derzeit Griechenlands größte Oppositionspartei, hat in einer aktuellen Erhebung bei der Wählergunst einen Vorsprung von 1,7 Prozentpunkten vor der konservativen ND. Dieser Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge haben 21,5 % der Befragten angegeben, im Falle von Parlamentswahlen dem Linksbündnis ihre Stimme zu geben. Die ND von Ministerpräsident Samaras wollen 19,8 % wählen. Unangefochten an dritter Stelle liegt nach wie vor die faschistische Partei Chryssi Avgi mit 8,5 %. Es folgen die Parteien: Potami (6,7 %), Elia (6,3 %), KKE (5,1 %), Unabhängige Griechen (3,8 %) und DIMAR (1,3 %).
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Am Donnerstag hat eine Fernsehdebatte der fünf Kandidaten für das Amt des Präsidenten für die Europäische Kommission stattgefunden. Unter ihnen war auch ein Grieche: Alexis Tsipras (siehe Foto) vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Er kandidiert für die Europäischen Linke. Tsipras hat vor allem auch das Spar- und Reformprogramm, das in Griechenland im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise durchgesetzt worden ist, angesprochen. Dabei bezeichnete er Griechenland als ein „Versuchskaninchen“.
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Ein Drohbrief ging am Montagmittag beim griechischen Höchstgericht Areopag ein. Beinhaltet waren drei Patronen für ein Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow sowie ein handgeschriebener Brief. Darin wurde die Drohung ausgesprochen, in 20 Monaten die gesamten Familien der Richter „gleichgültig welchen Alters" umzubringen. Wörtlich hieß es darin: „Wer an dieser Drecksarbeit beteiligt ist, Minister, Staatsanwalt, Untersuchungsrichter hat 15 Tage Zeit, dies wieder gut zu machen (U-Haft und Freilassung)". An wen konkret der Inhalt des Briefes gerichtet ist, wurde nicht angegeben.
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