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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Spannungen in den Reihen der PASOK nehmen weiter zu TT

  • Politik

Verbale Auseinandersetzung zwischen Anhängern des PASOK-Vorsitzenden Giorgos Papandreou und dem Mitbewerber um dieses Amt, Evangelos Venizelos, werden in den letzten Tagen immer stärker. Angesichts der Bemerkung des früheren PASOK-Ministers Thodoros Pangalos, dass die PASOK „keinen Duce und keinen Führer\" nötig habe, reichte der Beraterstab von Venizelos eine schriftliche Beschwerde bei der Partei ein. Ein Sprecher von Venizelos stellte fest, dass das Lager um den Parteivorsitzenden Papandreou „absichtlich Streit\" suche, um die schwere Wahlniederlage am 16. September „vergessen zu machen\". In einer Rede, die Venizelos in Rethymno auf Kreta hielt, meinte er, dass er „Angriffe, Beschimpfungen und beleidigende Kommentar satt\" habe. Weiterlesen ...

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Kostas Simitis sieht Lösungsmöglichkeiten für Krise innerhalb der PASOK

  • Politik

„Die PASOK befindet sich tatsächlich in einer Krise, doch innerhalb dieser Krise finden sich auch Lösungen." Das sagte heute der frühere PASOK-Vorsitzende und Regierungschef Kostas Simitis während einer Veranstaltung in London. Außerdem bemerkte er, dass er die PASOK mit gegründet habe und auch weiterhin Mitglied bleibe. In dieser Phase, so Simitis, „schreibe ich Bücher und halte Vorträge". Weiterlesen ...

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Erzbischof Christodoulos kehrt heim nach Griechenland

  • Politik

Am Freitag kehrt Erzbischof Christodoulos nach zweimonatiger Abwesenheit nach Griechenland zurück. Am Sonntag, dem griechischen Nationalfeiertag, wird der Erzbischof wahrscheinlich die zentrale Messe in der Metropolis-Kirche in Athen zelebrieren. Aus Kreisen, die dem Erzbischof nahe stehen, sickerte außerdem durch, dass Christodoulos die kommende Sitzung der Heiligen Synode persönlich leiten wird. Nicht ausgeschlossen wurde, dass er eine Sondersitzung einberufen könnte. Die Therapie gegen sein Krebsleiden soll in den nächsten Tagen unter Aufsicht der behandelnden Ärzte in Athen beginnen. Weiterlesen ...

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Erzbischof Christodoulos will in den kommenden Tagen nach Griechenland zurückkehren

  • Politik

Bis zum Wochenende wird Erzbischof Christodoulos voraussichtlich nach Griechenland zurückkehren. Er kündigte an, dass er nach der Rückkehr in die Heimat sein „Werk fortsetzen" werde. Um den Tumor in seinem Körper zu bekämpfen, wird er sich ab heute unter der Aufsicht der Ärzte in den USA einer Therapie unterziehen. Christodoulos hält sich derzeit in Miami auf. Dort war kürzlich eine geplante Lebertransplantation gescheitert. Weiterlesen ...

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Pensionsreformpläne: Gewerkschaften setzten Regierung unter Druck

  • Politik

Die beiden größten Gewerkschaften Griechenlands wollen gegen die Pensionsreformpläne der Regierung Front machen. Der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY planen Ende November eine Kundgebung und drohen für Dezember mit Streik. GSEE-Präsident Jannis Panagopoulos sagte, dass die Gewerkschaften Gespräche so lange verweigern, bis die Regierung klar darstellt, wie die geplanten Reformen des Rentensystems aussehen sollen. Weiterlesen ...

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Handel mit Medikamenten nimmt zu

  • Politik

Die Kosten für Arzneimittel sind in Griechenland um elf Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen und pendeln sich bei 6,1 Milliarden Euro ein. Dieser Anstieg erklärt sich einem Bericht der Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini" dadurch, dass Medikamente aufgrund mangelnder Online-Computerregistrierung unkontrolliert ausgegeben werden. Betrüger hätten verschiedene Methoden entwickelt, um das Sozialsystem auszutricksen. Wenn das System nicht auf den neuesten Stand gebracht werde, könne es passieren, dass die finanziellen Mittel bis 2015 knapp werden. Vassilis Kontozamanis, Vizepräsident der Nationalen Organisation für Medizin (EOF), vergleicht das griechische System mit denen im Ausland. Weiterlesen ...

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Meinungsumfrage: Regierungsparte liegt mit 5,2 Prozent vor der PASOK

  • Politik

Mit 5,2 Prozent liegt die Regierungspartei Nea Dimokratia derzeit vor der PASOK. Das geht aus einer Umfrage hervor, die vom Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis im Auftrag der Zeitung „Eleftheros Typos" erstellt wurde. Demzufolge würde die ND derzeit 34,9 Prozent der Stimmen erhalten und die PASOK 29,7 Prozent. Die Kommunistische Partei KKE käme auf 7,7 Prozent der Wählerstimmen, das linke Wahlbündnis SYRIZA auf 6,8 Prozent und die rechtspopulistische LAOS auf 3,9 Prozent. 30,4 Prozent der Befragten zeigten sich zufrieden mit der Arbeit der Regierung; 49,6 Prozent sind unzufrieden. Weiterlesen ...

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Premier drängt FYROM zu einer Entscheidung

  • Politik

Eine baldige Lösung der Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien wird immer wahrscheinlicher. Im Verlaufe des heutigen Tages rechnen politische Beobachter mit der Ankündigung einer neuen Verhandlungsrunde im Rahmen der UNO. Presseberichten zufolge sollen die Verhandlungen offiziell am 1. November unter der Leitung des UNO-Sondervermittlers für die Namensfrage, Matthew Nimetz, in New York beginnen. Griechenland wird dabei vertreten von Botschafter Adamantios Vasilakis. Weiterlesen ...

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Regierung schickte klare Botschaften an die Adresse der FYROM

  • Politik

Eine klare Botschaft übermittelte Premier Kostas Karamanlis an die Adresse der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM. Im Rahmen der Sitzung des Zentralkomitees der Regierungspartei Nea Dimokratia hatte der Premier am Samstag klargestellt, dass Griechenland mit der FYROM zusammen arbeiten möchte, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung für die seit 15 Jahren offene Namensfrage zu finden. „Permanente Unnachgiebigkeit und eine kompromisslose Haltung" hingegen seien einer guten Nachbarschaft der beiden Staaten nicht förderlich. „Die Zeit für eine Entscheidung ist gekommen", sagte Karamanlis. Dies müsse „von der Regierung in Skopje richtig interpretiert werden". Weiterlesen ...

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Linksparteien kritisieren Dialog über die Reform des Sozialversicherungssystems

  • Politik

Griechenland/Athen. Ohne Beteiligung der PASOK, der Kommunistischen Partei KKE und des linken Bündnisses SYRIZA tagte heute im Parlament die Kommission für wirtschaftliche und soziale Fragen. Seitens der PASOK formulierte der frühere Minister Theodoros Pangalos konkrete Voraussetzungen, damit sich seine Partei an der Debatte beteiligen kann. Seiner Ansicht nach müsse die Regierung ein klares Bild über die tatsächliche finanzielle Lage der Renten- und Sozialversicherungskassen vorlegen. Man werde sich nicht an einem Dialog um des Dialoges Willen beteiligen, sondern müsse sich auf Fakten stützen können. Weiterlesen ...

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Müllarbeiter kündigen Streik an

  • Politik

Mit nicht entsorgtem Hausmüll ist ab dem 2. November zu rechnen auf den Straßen Athens und ganz Attikas. Grund ist ein Streik der Gemeinde-Angestellten. Die „Gesamtgriechische Vereinigung der Angestellte der kommunalen Selbstverwaltung" will mit diesem Streik durchsetzen, dass ihre Mitglieder der Kategorie der Schwer- und gesundheitsschädigenden Berufe zugeordnet werden. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird am Freitag, dem 2. Weiterlesen ...

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Kandidaten für das Amt des PASOK-Vorsitzenden auf Tour

  • Politik

Die beiden aussichtsreichsten Kandidaten um das Amt des PASOK-Vorsitzenden, Jorgos Papandreou und Evangelos Venizelos, werden heute Ansprachen in zwei Sporthallen im Großraum Athen halten. Papandreou spricht um 18 Uhr in der „Sporting"-Halle in Patissia; Venizelos hat die Sporthalle von Nea Ionia in Pefkakia gewählt. Beginn seiner Veranstaltung ist 19.30 Uhr. Der dritte Bewerber um das Amt des Parteivorsitzenden, Kostas Skandalidis, wird in den kommenden Tagen Ansprachen auf dem Peloponnes und auf Kreta halten. Weiterlesen ...

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PASOK-Wahl: Papandreou hat fünf Asse im Ärmel

  • Politik

Die Vorsitzenden von fünf Gewerkschaften gaben gestern bekannt, Jorgos Papandreou bei seiner Wiederwahl zum Vorsitzenden der PASOK am 11. November zu unterstützen. Zu den Unterstützern zählen u.a. der Gewerkschaftsbund GSEE, die Gewerkschaft der Angestellten im öffentlichen Dienst, ADEDY, sowie PASEGES, GESASE und GESEDE. Weiterlesen ...

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Außenministerin will im FYROM-Konflikt den Rat für Außenpolitik konsultieren

  • Politik

Außenministerin Dora Bakojanni treibt eine Lösung des Namenskonfliktes mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung FYROM) energisch voran. Im Regierungskabinett schlug Bakojanni vor, sofort nach der Wahl des neuen PASOK-Vorsitzenden, die für den 11. November angesetzt ist, den Rat für Außenpolitik einzuberufen. Die Möglichkeit, den Rat der Parteiführer in dieser Frage zu bemühen, schloss die Außenministerin aus. Weiterlesen ...

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