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Nach der Rückkehr von Ministerpräsident Alexis Tsipras aus Davos am Freitag rücken die Bemühungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) auf den Terminplan im Landesinneren. Der Premier will zunächst den Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos über die jüngsten Entwicklungen informieren. Auch an ein Treffen mit den Vorsitzenden der Oppositionsparteien ist gedacht.

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Ministerpräsident Tsipras und sein Amtskollege aus Skopje Zaev zeigen sich dazu entschlossen, die Namensfrage der FYROM zu lösen. Ende Januar bzw. Anfang Februar wird der UN-Sonderbeauftragte Nimetz die beiden Hauptstädte besuchen. Die Opposition beider Länder läuft unterdessen Sturm.

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Der frühere Finanzminister Janis Varoufakis will vor den Europawahlen 2019 eine Partei mit einem griechischen Namen gründen. Diese soll sich als Ableger des von ihm initiierten Bündnisses DiEM25 verstehen.

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Am Donnerstag (19. Januar) beginnen in New York Gespräche zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM). In erster Linie geht es darum, ob der Begriff „Mazedonien“ im Namen für das nördliche Nachbarland enthalten sein darf oder nicht.

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Das griechische Parlament ist am heutigen Montag dazu aufgerufen, ein weiteres Reform- und Sparpaket zu verabschieden. Es gilt als unerlässliche Voraussetzung für die Freigabe europäischer Notkredite in Höhe von bis zu 6,7 Mrd. Euro.

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