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Der griechische Künstler Alexandros Georgiou ist in Athen aufgewachsen und hat sich in den letzten Jahren immer wieder auf eine Reise begeben: zu den Kleinigkeiten des Alltag, dem Einsamen, dem Unscheinbaren. Und tatsächlich ist er auch losgezogen, auf eine spirituelle Reise, nach Indien. Dort besuchte er mehrere hinduistische Tempel - und er fand Götter, die eigentlich tot sind, aber immer noch leben. Denn sie existieren immer noch in den Köpfen der Menschen. 

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Wenn man einen tollen Blick auf die Akropolis in Athen haben will, dann gehe man am besten auf den Filopappou-Hügel, der direkt daneben liegt. Heute ist dieses Fleckchen Erde begrünt, doch das war nicht immer so. In den 1920er Jahren nannte man den Filopappou noch „Felsenstadt“, weil er nur aus nacktem Gestein bestand. Zuvor wurde er im Januar 1900 das erste Mal von Prinzessin Sofia in einer großen Aktion bepflanzt. Im Jahre 1957 nahm ein Architekt diese Idee wieder auf und ließ den Hügel ergrünen.

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Wenn man im Flugzeug sitzt und über atemberaubende Landschaften fliegt, dann lohnt es sich schon mal, aus dem Fenster zu schauen und den Ausblick zu genießen. Die griechische Künstlerin Nefeli Dimitriadi hat diese Erfahrung auf ihren Reisen gemacht und möchte diesen Anblick auch für andere erlebbar machen – ohne, dass man dafür in ein Flugzeug steigen muss. 

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Freitag, 14. Oktober 2016 13:32

Documenta14

Die documenta14 findet von April bis Juli 2017 für 100 Tage in Athen statt, anschließend zieht sie weiter nach Kassel, ihre eigentliche Heimat und will diesmal „von Athen lernen“. 

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47 Sängerinnen und Sänger aus 20 Nationen gehen Ende September mit dem Chor der Deutschen Welle (DW) auf einwöchige Konzertreise durch Griechenland. Finanziell unterstützt durch das Auswärtige Amt steht die Tour im Zeichen des kulturellen Austauschs und der griechisch-deutschen Beziehungen.

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