Schon in der Vor-Antike haben sich Menschen mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. In dieser Zeit entstanden Klagegesänge, die griechischen Moiroloi (μοιρολόγια, dt. „Rede über das Schicksal“). Inspiriert von diesen Klagesängen sind gleich zwei Kunstprojekte entstanden: Bei dem einen handelt es sich um ein Performance-Konzert mit dem Titel „Hello to Emptiness“, das Regisseurin und Choreografin Stephanie Thiersch entwickelt hat.

Das antike Olympia zählte zu den einflussreichsten Institutionen seiner Zeit. Hier wurden nicht nur die olympischen Spiele der Antike ausgetragen, sondern auch prächtige Tempel für Zeus und Hera gebaut. Heute lassen in der einstigen Metropole im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes imposante Ruinen erahnen, welche Bedeutung das heutige UNESCO-Weltkulturerbe für die Menschen damals hatte.

Was macht das Leben eigentlich lebenswert? Was sind die Grenzen unseres Wissens? Warum spielen Fehler eine entscheidende Rolle in unserer Entwicklung? Philosophische Fragen wie diese können uns lange beschäftigen, oftmals ohne auf eine klare Antwort zu kommen.

Interessant für alle, die traditionelle griechische Musik lieben: Die Kultur-, Sport- und Jugendorganisation der Stadt Athen (OPANDA) veranstaltet noch bis zum kommenden Sonntag (3.4.) eine Ausstellung mit Arbeiten aus unterschiedlichen Kunstsparten, die ganz dem traditionellen Musikstil Rembetiko gewidmet ist.

Der Aphaia-Tempel auf Ägina ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten Griechenlands. Um 500/490 v. Chr. errichtet war er für seine Zeit sehr fortschrittlich konzipiert. In seiner harmonisch ausgewogenen Proportionierung gilt er heute als eines der Meisterwerke der griechischen Architektur.