Donnerstag, 17. Juni 2010 18:06
Athens Bürgermeister: „Viele Bürger fühlen sich unsicher“ P
Griechenland / Athen. „Die hohe Zahl der illegalen Einwanderer in
Athen führt dazu, dass sich viele Bürger unsicher fühlen. Die Stadt
tut ihr bestes, um die soziale Integration zu gewährleisten. Sie
hat jedoch keine Kompetenz, die Zuwanderung nach Griechenland zu
begrenzen oder jene Kriminalität, die mit der illegalen
Einwanderung verbunden ist, vollständig zu beseitigen. Das sagte
Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis auf eine Anfrage im Rathaus
über die Sicherheit in Athen.
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Donnerstag, 17. Juni 2010 17:52
Athen feiert am Sonntag den Internationalen Tag der Immigranten
Griechenland / Athen. Ein neuer Gesetzentwurf zum Asylverfahren für
politische Flüchtlinge und Immigranten sowie für die Errichtung von
Aufnahmelagern soll im Herbst vorliegen. Das kündigte der
Staatssekretär im Bürgerschutzministerium Spyros Vouyias aus Anlass
des Internationalen Tages der Immigranten am 20. Juni an. „Das
Gesetz zum Asylverfahren muss so schnell wie möglich verabschiedet
werden“, betonte auch der Leiter des Büros des
UN-Flüchtlingskommissariats in Athen Jorgos Tsambropoulos.
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Mittwoch, 16. Juni 2010 16:54
Herabstufung von sechs griechischen Banken durch Rating Agentur Moody’s P
Griechenland / Athen. Sechs griechische Banken wurden von der
Rating Agentur Moody’s weiter herabgestuft. Dabei handelt es sich
um die Kreditinstitute „Nationalbank“, „Eurobank“, „Alpha Bank“,
„Agrotiki“, „Emboriki“ und „Geniki“.Moody’s hatte bereits am Montag
die Kreditwürdigkeit Griechenlands herabgestuft. Griechische
Staatsanleihen würden demzufolge nur noch „Ramschstatus“ besitzen.
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Mittwoch, 16. Juni 2010 16:52
Polizeireviere sollen auf ein Drittel reduziert werden P
Griechenland / Athen. Die Polizeireviere in Attika sollen ab
September um fast zwei Drittel reduziert werden. Das bedeutet, dass
von den 148 Polizeistationen in Attika ab September nur noch 50
große Reviere in Betrieb sein werden. Ziel des Ministeriums zum
Schutz des Bürgers ist es, dass fast 1.000 Polizisten, die für die
Bewachung von Gebäuden und für den Personenschutz zuständig
sind, im täglichen Streifeneinsatz tätig werden.
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Mittwoch, 16. Juni 2010 16:47
Drogenentzugshilfe aus dem historischen Stadtzentrum Athens in Krankenhäuser verlagert
Griechenland / Athen. Die Organisation gegen Drogen OKANA soll aus
dem historischen Zentrum Athens entfernt und in staatliche
Krankenhäuser integriert werden. Das war das Thema eines Treffens
von Bürgermeister Nikitas Kaklamanis mit dem Minister zum Schutz
des Bürgers Michalis Chryssochoidis sowie OKANA-Mitgliedern unter
der Leitung von der OKANA-Chefin Meni Mallior am gestrigen
Dienstag. Kaklamanis zeigte sich über die Ergebnisse der Gespräche
sehr zufrieden. Über das OKANA-Programm soll Drogenanhängigen der
Entzug erleichtert werden.
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