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Griechenland / Athen. Ein Todesopfer forderte am Donnerstagabend ein Terroranschlag im Ministerium zum Schutz des Bürgers in Athen. Bei dem Toten handelt es sich um den Vizedirektor des Ministeriums, Jorgos Vassilakis. Die Detonation ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Büros von Minister Michalis Chryssochoidis im 7. Stock des Gebäudes.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:37

Polizeiaktion am Athener Omonia-Platz P

Griechenland / Athen. In einem Radius von einem Kilometer rund um den zentralen Athener Omonia-Platz sind seit Montag 300 Polizisten im Einsatz, um kriminelle Aktivitäten, illegale Prostitution und Rauschgifthandel zu bekämpfen, aber auch, um meist von illegalen Immigranten besetzte Gebäude zu evakuieren. Außerdem soll auch Banden das Handwerk gelegt werden, die in den vergangenen Monaten zahlreiche Diebstähle sowohl an Privatpersonen als auch an Geschäften verübt hatten.
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Montag, 21. Juni 2010 16:02

Digitalfernsehen in Attika P

Griechenland / Athen. Seit dem Wochenende senden die Sendezentren der sieben landesweiten Privatsender auf dem Hymettos und der Insel Ägina digital. Damit kommen die Haushalte von Athen und Umgebung zwar in den Genuss hoch auflösender Bilder, sie müssen sich aber auch mit einem entsprechenden Decoder versorgen. Während der Sender auf dem Hymettos auch weiterhin analog ausstrahlt, kommt von Ägina nur noch ein digitales Signal, was vor allem die Küstenvororte im Süden Athens betrifft. Die Sendestation auf dem Parnes sendet auch weiterhin ausschließlich analog.
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Montag, 21. Juni 2010 16:01

Schweigeprotest gegen Tiervergiftungen P

Griechenland / Athen. Nachdem auf den Inseln Kos und Lesbos die ersten Giftköder gegen streunende Hunde und Katzen ausgelegt wurden, rufen Tierschützer für den kommenden Samstag, den 26. Juni, um 20 Uhr zu einem Schweigeprotest vor den Rathäusern des Landes auf. Interessierte werden aufgerufen, sich für eine Stunde schwarz gekleidet und in Begleitung ihrer vierbeinigen Gefährten zu einem Schweigeprotest vor ihren Rathäusern einzufinden. Mit Teelichten soll vor dem Eingang des Rathauses ein Stoppschild gebildet werden.
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Griechenland / Athen. Im Fall der Siemens-Affäre wurden heute die zehn ersten Namen von ehemaligen Ministern veröffentlicht, die gebeten werden, freiwillig ihre Kontenbewegungen darzulegen. Es handelt sich um Akis Tsochatzopoulos, Jannos Papantoniou, Nikos Christodoulakis, Christos Markojannakis, Vyronas Polydoras, Anastasios Mantelis, Chistos Verelis, Michalis Liapis, Jorgos Alogoskoufis und Jorgos Voulgarakis. Die Namen von Alogoskoufis und Christodoulakis wurden in Zusammenhang mit Investitionen der staatlichen Zuggesellschaft OSE genannt. Die Namen der anderen ehemaligen Minister betreffen Beschaffungen der Telefongesellschaft OTE und des Sicherheitssystems C4I für die Olympischen Spiele 2004.
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