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Der Flughafen der Ägäis-Insel Kos wird modernisiert. Entsprechende Arbeiten betreffen sowohl das Gebäude als auch die Freiflächen. Der Betreiber Fraport Greece hat angekündigt, Schwachstellen am Gebäude zu beseitigen, geleichzeitig sollen die Landebahn sowie der Parkplatz für die Flugzeuge ausgebaut werden.

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Viele griechische Medien sprechen mittlerweile von einem „politischen Sturm“. Auslöser ist das Pharmaunternehmen Novartis. Im vergangenen November haben zwei Zeugen eine Aussage zu Protokoll gegeben, die von Schmiergeldern an Politiker berichten, am Sonntag wurde das noch von einem Dritten bestätigt. Diese Drei stehen unter Zeugenschutz. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsakten am Dienstag dem Parlament übergeben.

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„Griechenland hat noch nie einen Entwicklungsplan gehabt.“ Das kritisierte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag im Rahmen einer Regionalkonferenz Westgriechenlands in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Das Ziel seiner Regierung sei es, Hellas wieder auf die Beine zu bringen. Die Regionalkonferenz – bereits die neunte ihrer Art – soll „die Zukunft organisieren und sich mit den Problemen der jeweiligen Region auseinandersetzen“. Damit wolle man „realistische Lösungen für den Tag danach finden“, so Tsipras.

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Eine heiße Atmosphäre bahnt sich für Thessaloniki zu Beginn des Wochenendes an. Landwirte aus ganz Griechenland planen für Samstag, dem 3. Februar, eine Großkundgebung in der nordgriechischen Metropole. Treffpunkt ist das Messegelende DETH-Helexpo am XANTH-Platz. Anlass ist die landwirtschaftliche Messe Agrotica, die heuer zum 27. Mal organisiert wird. Mittlerweile gilt sie als die größte Messe dieser Art auf dem Balkan und am östlichen Mittelmeer. Erwartet werden mehr als 120.000 Besucher.

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Außenminister Nikos Kotzias hat einen Drohbrief erhalten. In diesem wurde unmissverständlich festgestellt: „Wir haben drei Kugeln für dich.“ Bürgerschutzminister Nikos Toskas hat darüber in einem Fernsehinterview erklärt, dass diese Drohung sowohl gegen Kotzias als auch gegen dessen Familie gerichtet sei. Als Hintergrund für diesen Brief sehen Beobachter die Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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