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Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden fortgeführt. Am Dienstag hatte sich der UNO-Sonderbeauftragte zur Namensfrage der FYROM Matthew Nimetz mit den Vertretern der beiden Länder, Adamantios Vassilakis und Zoran Jolevski, in New York getroffen. Nimetz stellte fest, dass es auf beiden Seiten einen guten Willen gebe, eine Lösung zu finden. Die Gespräche würden fortgesetzt. Wie der Ministerpräsident der FYROM Nikola Gruevski mitteilt, erfülle sein Land alle Kriterien, um Mitglied der NATO werden zu können.
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Dienstag, 18. September 2012 16:51

Griechen glauben an Europa und an den Euro P

Die Griechen sind mit der Politik ihres Landes unzufrieden. Das zeigt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Public Issue. Daraus geht ebenfalls hervor, dass die Befragten weiterhin an Europa und den Euro glauben. 79 % der Befragten sind mit der Regierung und 85 % mit der Arbeit der Opposition nicht zufrieden. Die beste Arbeit als Oppositionspartei leistet nach Ansicht der Befragten (32 %) das Linksbündnis Syriza.
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Zu einem offiziellen Besuch hält sich der griechische Präsident Karolos Papoulias derzeit in Italien auf. Heute Nachmittag gegen 16.30 Uhr wird er sich in Rom mit seinem italienischen Amtkollegen Giorgio Napolitano treffen. Im Anschluss wollen sie gemeinsam Erklärungen an die Presse geben. Anschließend wird der griechische Präsident wieder zurück nach Griechenland reisen.
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Ministerpräsident Antonis Samaras hat am Mittwoch ein Telefongespräch mit der Direktorin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde geführt. Besprochen wurden überwiegend die wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen in Griechenland sowie in der Europäischen Union. Das Gespräch fand auf Initiative von Lagarde statt. Am Freitag kommender Woche wird sich Samaras in Thessaloniki mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Herman van Rompuy treffen. Anlass ist die Internationale Thessaloniki Messe (DETH), die in diesem Jahr vom 8.
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Die Griechen arbeiten im Durchschnitt 2.017 Stunden im Jahr. Das sind die meisten Arbeitsstunden in der gesamten Eurozone. Es folgen Ungarn, Polen und Estland. Zu diesem Ergebnis kam die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
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