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Athen ist nicht nur Geburts- und Heimstätte vieler antiker Kunstwerke, die griechische Metropole ist auch in der Gegenwart bekannt für ihre lebendige Kunstszene. In der ungerechtfertigt als Betonwüste verschrienen Hauptstadt wimmelt es von kreativen Menschen, die Häuserfassaden als Leinwände nutzen und die Straßen der Stadt zu beeindruckenden Galerien unter freiem Himmel werden lassen. Diesen Schöpfungen widmet sich in der Reihe „#OnAthens“ die Onassis Foundation. Den Anfang macht „Der Kuss" von Ilias Papailiakis, der auf dem Avdi-Platz die Fassade eines mehrstöckigen Hauses schmückt.

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Eine wichtige, aber arg unterbeleuchtete archäologische Stätte in Athen soll endlich den ihr gebührenden Platz erhalten: die Akademie des Platon. Zugleich soll dort ein neues Antikenmuseum der Stadt Athen entstehen.

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Griechenland bekommt trotz der Maßnahmen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds zur Krisenbekämpfung weiterhin die schlimmen Folgen des wirtschaftlichen Abschwungs zu spüren. Eine erneute Zuspitzung der Krise, wie zu Zeiten der Grexit-Debatte ist nicht wahrscheinlich, aber auch nicht völlig auszuschließen, da die Probleme, die die griechische Wirtschaft untergraben, noch nicht gelöst sind. Eine Reihe von Maßnahmen, die getroffen wurden, haben nicht dazu beigetragen, die volatile Wirtschaft Griechenlands nachhaltig zu festigen.

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Der erste Vertrag für die Bauarbeiten zur neuen Athener U-Bahnlinie 4 wurde in der vergangenen Woche unterzeichnet. Das 33,5 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer teure Projekt betrifft die Vorarbeiten für die Einrichtung der eigentlichen Baustellen. Dazu gehören archäologische Untersuchungen, die Studien für die Verkehrsführung während der Arbeiten und die Verlegung von Versorgungsnetzen an den 24 Teilbaustellen für die U-Bahnhöfe, Tunnel und Schächte. Zuvor müssen diese Orte von der Stadtmöblierung, Kiosken, Denkmälern und ähnlichen befreit werden. Außerdem sollen Bäume, wo immer möglich, umgepflanzt werden.

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Die neue Beleuchtung des Panathinaikos-Stadions in Athen wurde in dieser Woche (29.3.) erstmals in Betrieb genommen. Thomas Bach, der jüngst wiedergewählte deutsche Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), präsentierte in einer symbolischen Zeremonie die neue Errungenschaft für das alte Olympiastadion der griechischen Hauptstadt, in dem 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit stattfanden. Anwesend bei der kurzen Feier waren unter anderem Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und Spyros Kapralos, Präsident des Griechischen Olympischen Komitees (EOE).

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