Provokationen Ankaras reißen nicht ab: Athen stellt sich solidarisch hinter Macron
Die türkischen Provokationen im östlichen Mittelmeer reißen einfach nicht ab. Ankara deklarierte Samstagnacht (24.10.) für die östliche Ägäis erneut eine NAVTEX („NAVigational TEXt Messages“), die Sicherheitsinformationen für die Seefahrt beinhaltet. Demnach soll das türkische Forschungsschiff „Oruc Reis“ bis zum 4. November südlich der Insel Rhodos und östlich- südöstlich von Karpathos weiter nach fossilen Brennstoffen suchen. Kurz zuvor hatte die Türkei bekannt gegeben, vom 27. bis 29. Oktober Militärmanöver im östlichen Mittelmeer durchzuführen.
Heiteres Festland – Regen in der Ägäis
Auf dem Festland überwiegt am heutigen Donnerstag (22.10.) freundliches Wetter, auf den Inseln der Ägäis hingegen muss man wieder mit Niederschlägen und zum Teil Gewittern rechnen. Besserung erwartet der Griechische Wetterdeinst EMY gegen Abend. Die Stärke der Nordwinde beschränkt sich auf 3-5, und als Folge steigen die Höchstwerte auf bis zu 25° C.
Deutschlands Außenminister auf diplomatischer Mission in Athen und Nikosia
Die Türkei untergrabe „den Frieden und der Stabilität in der Region“. Das stellte Griechenlands Außenminister Nikos Dendias am Montag (12.10.) nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen in Luxemburg fest.
Ankara provoziert weiter: abermals Krisenstimmung in der Ägäis TT
„Die Türkei erhofft sich nicht wirklich einen Dialog mit Griechenland.“ Diese Einschätzung traf am Montag (12.10.) das griechische Außenministerium. Zuvor hatte Ankara eine sogenannte „Navtex“ veröffentlicht, die Sicherheitsinformationen für die Seefahrt beinhaltet.
Die NATO setzt sich für Deeskalation in der Ägäis ein
Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei haben den Weg der Deeskalation gefunden. Diese Einschätzung wurde am Dienstag (6.10.) zwischen NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der politischen Führung Griechenlands in Athen zum Ausdruck gebracht.