Ankunft von Pastorsgattin Christiane Lüth in Athen
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Die Ankunft im Hafen Piräus beschreibt Christiane nach dem ersten Schock als recht malerisch. Trotz ihrer jugendlichen Unerfahrenheit und einem Gefühl von Verzweiflung lässt sie sich nicht gehen, sondern schaut sich um: „Ich war zwar kurz davor, in Tränen auszubrechen, als mir bewusst wurde, dass meine Heimat so weit weg und so ganz anders war, als all das, was ich hier ringsherum sah. Aber es war da überhaupt keine Zeit für solche Sentimentalitäten!“