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Griechenland: Premier Karamanlis und Oppositionsführer Papandreou gaben Fernsehinterviews

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Griechenland/Athen. Mit zwei längeren Interviews bezogen am Mittwochabend Premierminister sowohl Kostas Karamanlis als auch der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK Jorgos Papandreou politische Positionen. Anlass waren die Europawahlen am 7. Juni. In einem Interview gegenüber dem TV-Sender MEGA kommentierte der Premier, es sei seine Bestimmung, den bisher eingeschlagen Reformpfad Griechenlands weiter fortzusetzen.
tzusetzen. Es bedürfe einer „verantwortlichen und beständigen Politik, um das Land aus der Krise zu führen", so Karamanlis. Er betonte die internationale politische Bedeutung des Europaparlaments und verneinte die Äußerung von PASOK-Führer Papandreou, dass die Europawahl den Charakter eines Volksentscheids hätte. Dies, so Karamanlis, sei lediglich „Parolenschwingen aufgrund von Inhaltsmangel".

„Entweder wir verändern, oder wir werden sinken" – so lautet der Wahlslogan der PASOK zur Europawahl, der gestern im Rahmen einer Pressekonferenz im Athener Zappeion vom PASOK-Vorsitzenden Jorgos Papandreou vorgestellt wurde. Bei den Europawahlen werde man sich zum einen „für Griechenland entscheiden", zum anderen aber auch „für eine progressive Wende Europas" mit einer starken sozialistischen Mehrheit im Europäischen Parlament, so der Oppositionsführer. Wer der Regierungspartei Nea Dimokratia seine Stimme geben sollte, so der PASOK-Vorsitzende, der werde die „Urheber der Krise" wählen. (Griechenland Zeitung / ts)

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