Ministerpräsident Samaras reist ab heute für vier Tage zu einem
offiziellen Besuch nach China. In Peking und Shanghai wird er sich
mit den politischen Oberhäuptern des Landes treffen. Auf dem
Gesprächstisch liegen chinesische Investitionen für Griechenland.
Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras startet heute einen
viertägigen Besuch in China ab. Sein Ziel ist es einerseits, die
bilateralen Beziehungen zu stärken.
en Beziehungen zu stärken. Andererseits will Samaras
auch chinesische Investitionen nach Griechenland holen. Interesse
haben chinesische Firmen bereits am Ausbau der Zusammenarbeit im
Hafen von Piräus sowie für andere Häfen und Flughäfen in ganz
Griechenland bekundet. Weiterhin interessiert sich China für den
Import von Olivenöl, Wein, Marmor und Pelzen. Auch Kooperationen im
Bereich des Tourismus und der Werften sollen angelegt werden. Am
Donnerstag wird sich Samaras in Peking mit seinem chinesischen
Amtskollegen Li Keqiang treffen. Am Freitag wird der Gast aus
Griechenland eine Rede vor dem Griechisch-Chinesischen Business
Forum halten und sich mit dem Vorsitzenden des Nationalen
Volkskongresses Zhang Dejiang sowie dem Staatspräsidenten Xi
Jinping austauschen. Am Samstag reist Samaras weiter nach
Shanghai.
Begleitet wird Samaras auf seiner China-Reise von mehr als 60 griechischen Unternehmern sowie von Innenminister Evripidis Stylianidis, Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis, Handelsschifffahrtminister Kostas Mousouroulis und von der Tourismusministerin Olga Kefalogianni.
Am Sonntag dem 19. Mai reist Samaras weiter nach Aserbaidschan. In der Hauptstadt Baku wird er sich ebenfalls mit der politischen Führung des Landes treffen. Hauptgesprächsthema wird die Trans-Adriatische Pipline (TAP) sein, die Gas von Aserbaidschan aus nach Europa transportieren soll. Die Entscheidung, ob dieses TAP-Projekt realisiert wird oder nicht, soll im Juni getroffen werden. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Begleitet wird Samaras auf seiner China-Reise von mehr als 60 griechischen Unternehmern sowie von Innenminister Evripidis Stylianidis, Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis, Handelsschifffahrtminister Kostas Mousouroulis und von der Tourismusministerin Olga Kefalogianni.
Am Sonntag dem 19. Mai reist Samaras weiter nach Aserbaidschan. In der Hauptstadt Baku wird er sich ebenfalls mit der politischen Führung des Landes treffen. Hauptgesprächsthema wird die Trans-Adriatische Pipline (TAP) sein, die Gas von Aserbaidschan aus nach Europa transportieren soll. Die Entscheidung, ob dieses TAP-Projekt realisiert wird oder nicht, soll im Juni getroffen werden. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)