Der am Montag in Syrien entführte griechisch-orthodoxe Metropolit
von Aleppo Pavlos Yazigi (Foto: links) und sein Kollege Bischof Mar
Gregorios Yohanna werden noch immer vermisst. Informationen der
christlichen Organisation „Oeuvre d'Orient" sowie von Al Jazeera,
wonach die beiden befreit worden seien, konnten nicht bestätigt
werden. Hinter der Entführung werden tschetschenische Dschihadisten
vermutet. Um die Aufklärung der Entführung bemüht sich – in
Zusammenarbeit mit anderen internationalen Trägern – auch die
griechische Regierung. Seine uneingeschränkte Unterstützung bei der
Aufklärung und seine Solidarität brachte auch der Erzbischof von
Athen und ganz Griechenland, Hieronymos, zum Ausdruck.
ck. Er ist mit dem Patriarchen
der Griechisch-Orthodoxen Kirche von Antiochia Johannes X. Yazigi
telefonisch in Kontakt getreten. Es handelt sich dabei um den
Bruder des entführten Metropoliten von Aleppo Pavlos Yazigi.
(Griechenland Zeitung / eh, Archivfoto: Eurokinissi. Diese Aufnahme zeigt Erzbischof Hieronymus, r., im vorigen Jahr während eines Besuches in Syrien im Gespräch mit dem entführten Metropoliten von Aleppo.)
(Griechenland Zeitung / eh, Archivfoto: Eurokinissi. Diese Aufnahme zeigt Erzbischof Hieronymus, r., im vorigen Jahr während eines Besuches in Syrien im Gespräch mit dem entführten Metropoliten von Aleppo.)