Griechenland / USA. Kurz vor seiner Rückreise aus den Vereinigten
Staaten von Amerika nach Griechenland führte der griechische
Premierminister Jorgos Papandreou, heute morgen griechischer Zeit
ein fünfzehnminütiges Gespräch mit dem US-Präsidenten Barack Obama.
Das Gespräch fand im Museum für Naturgeschichte in Manhattan statt.
Wörtlich sagte Obama zu Papandreou: „Du hast ein schweres Werk vor
Dir, aber du machst es gut. […] Auch ich habe schwierige Aufgaben
hier in den Vereinigten Staaten.
“ Papandreou beglückwünschte Obama
zu seiner Rede vor der 65. Generalversammlung der Vereinten
Nationen in New York. Zum Schluss des Gespräches sandte Papandreou
Grüße seiner Frau Anda an Michelle Obama und lud die
US-Präsidentenfamilie zu einem Besuch nach Griechenland ein.
Insgesamt zeigte sich Papandreou mit seiner mehrtägigen USA-Reise sehr zufrieden. Gegenüber Journalisten stellte er fest: „Es war eine volles Reiseprogramm mit vielen Gesprächen und zahlreichen Ergebnissen.“
Am gestrigen Donnerstagabend griechischer Zeit hielt Papandreou im Rahmen des „World Leadership Forums 2010“ eine Rede in einem Hotel in Manhattan. Dort betonte er dass Griechenland kein armes Land sei, sondern „armselig verwaltet“ wurde. All jene, die auf einen Bankrott Griechenlands spekuliert hätten, würden „verlieren“. Hingegen prophezeite er all jenen, die in Griechenland investieren, dass sie „Anteil an unserem zukünftigen Erfolg haben werden“. In seiner Rede in Manhattan erklärte Papandreou den Weg, der in die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt hatte. Eines der größten gegenwärtigen Probleme Griechenlands sei die Steuerhinterziehung. Er betonte gleichzeitig, dass die Krise „nicht nur unser Problem ist“. Dies hätten auch „die späteren Ereignisse“ bewiesen.
Organisiert wurde das „World Leaderhip Forum 2010“ von der Foreign Policy Association. (Griechenland Zeitung / eh)
Insgesamt zeigte sich Papandreou mit seiner mehrtägigen USA-Reise sehr zufrieden. Gegenüber Journalisten stellte er fest: „Es war eine volles Reiseprogramm mit vielen Gesprächen und zahlreichen Ergebnissen.“
Am gestrigen Donnerstagabend griechischer Zeit hielt Papandreou im Rahmen des „World Leadership Forums 2010“ eine Rede in einem Hotel in Manhattan. Dort betonte er dass Griechenland kein armes Land sei, sondern „armselig verwaltet“ wurde. All jene, die auf einen Bankrott Griechenlands spekuliert hätten, würden „verlieren“. Hingegen prophezeite er all jenen, die in Griechenland investieren, dass sie „Anteil an unserem zukünftigen Erfolg haben werden“. In seiner Rede in Manhattan erklärte Papandreou den Weg, der in die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt hatte. Eines der größten gegenwärtigen Probleme Griechenlands sei die Steuerhinterziehung. Er betonte gleichzeitig, dass die Krise „nicht nur unser Problem ist“. Dies hätten auch „die späteren Ereignisse“ bewiesen.
Organisiert wurde das „World Leaderhip Forum 2010“ von der Foreign Policy Association. (Griechenland Zeitung / eh)