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Einblicke in die Rolle der griechischen Wirtschaftsdiaspora in Deutschland

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V.l.n.r: Phedon Codjambopoulo (DHW-Präsident); Maïra Myrogiann (Generalsekretärin für die Auslandsgriechen im AM), Marinos Giannopoulos (CEO ENTERPRISE GREECE); Foto: fc V.l.n.r: Phedon Codjambopoulo (DHW-Präsident); Maïra Myrogiann (Generalsekretärin für die Auslandsgriechen im AM), Marinos Giannopoulos (CEO ENTERPRISE GREECE); Foto: fc

Im Rahmen der 88. Internationalen Messe Thessaloniki (TIF) hatte das griechische Außenministerium am Samstag (7.9.) zu einer Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Entrepreneurship and the Greek diaspora: the example of Greek-German businesses and possible synergies” eingeladen.

Begrüßt wurden die Teilnehmer vom stellvertretenden Außenminister Georgios Kotsiras, der direkt für das Auslandsgriechentum zuständig ist. Als Diskutanten nahmen an der Veranstaltung die Generalsekretärin für das Auslandsgriechentum Maïra Myrogianni, der Präsident der Deutsch-Hellenischen Wirtschaftsvereinigung Phedon Codjambopoulo, der CEO von Enterprise Greece Marinos Giannopoulos und Theodoros Deligiannakis von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer teil.
„Die diesjährige Messe mit Deutschland als Partnerland ist eine hervorragende Gelegenheit, um auf die exzellenten deutsch-griechischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen hinzuweisen und auf die Rolle der griechischen Wirtschaftsdiaspora in Deutschland, die mit über 40.000 Betriebe und einem Umsatz von ca. 15 Mrd. Euro an der Prosperität Deutschlands entscheidend beiträgt. Gleichzeitig können dabei mögliche Synergien und Chancen deutsch-griechischer unternehmerischer Kooperationen aufgezeigt werden“, so DHW-Präsident Phedon Codjambopoulo gegenüber der GZ. (Griechenland Zeitung / eb)

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