Griechenland / Athen. Die besondere Rolle der Diplomatie hob
Außenministerin Dora Bakojanni in Athen bei einem Treffen der
Parlamentsvorsitzenden der Adriatisch-Ionischen Initiative (AII)
hervor. Diese könne die Beziehungen der Länder untereinander
festigen und angesichts der Weltwirtschaftskrise stärken.
„Internationale Probleme verlangen nach internationalen Lösungen“,
so die Ministerin und amtierende Präsidentin der Initiative.
Außerdem stellte sie fest, dass Griechenlands Bemühungen in
Südosteuropa weithin bekannt seien.
en. Vor allem die Aufnahme
Bulgariens und Rumäniens in die EU und die NATO-Mitgliedschaft
Albaniens und Kroatiens seien hierbei hervorzuheben.
Die Adriatisch-Ionische Initiative (AII), gegründet im Jahr 2000, dient als Rahmen für internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Umwelt oder Technik. Neben Griechenland, welches bis zum 1. Juni die Präsidentschaft innehält, sind Italien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien und Slowenien Mitgliedsstaaten. (Griechenland Zeitung / ts)
Die Adriatisch-Ionische Initiative (AII), gegründet im Jahr 2000, dient als Rahmen für internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Umwelt oder Technik. Neben Griechenland, welches bis zum 1. Juni die Präsidentschaft innehält, sind Italien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien und Slowenien Mitgliedsstaaten. (Griechenland Zeitung / ts)