Griechenland / Athen / Brüssel. Griechenlands Außenministerin Dora
Bakojanni beteiligte sich am gestrigen Treffen der Außenminister
der NATO-Staaten in Brüssel. Das Treffen stand im Zeichen der
Deklaration zur „Allied Security", der politischen Basis für die
künftige NATO-Doktrin. Darin soll unter anderem die Beziehung
zwischen der Allianz und Russland neu definiert werden. Die
Konferenz sei eine wichtige Vorbereitung auf das jährliche
Gipfeltreffen der NATO, das Anfang April in Straßburg und Kehl
stattfinde, sagte Bakojanni.
ni. Sie betonte außerdem, dass
Griechenland großen Wert auf die Entwicklung gleichberechtigter
Beziehungen sowie auf eine enge und produktive Zusammenarbeit
zwischen der NATO und der Europäischen Union lege. Die Beziehungen
zwischen der NATO und Russland müssten ihrerseits durch einen
ernsthaften und substantiellen Dialog gekennzeichnet sein, so die
Ministerin.
Die Konferenz diente auch der Bestandsaufnahme der Situation in Afghanistan.
Dazu äußerte Bakojanni, dass man für Afghanistan einen „mehrschichtigen Ansatz, und klare Prioritäten" benötige, um die wichtigsten Probleme des Landes, wie wirtschaftliche und soziale Entwicklung, Bekämpfung der Korruption und der Drogenwirtschaft, zu lösen. Weiterhin betonte sie, „wichtig in diesem Rahmenwerk der Allianz sind auch die Entwicklung der Beziehung zu Islamabad (Iran)". (af)
Die Konferenz diente auch der Bestandsaufnahme der Situation in Afghanistan.
Dazu äußerte Bakojanni, dass man für Afghanistan einen „mehrschichtigen Ansatz, und klare Prioritäten" benötige, um die wichtigsten Probleme des Landes, wie wirtschaftliche und soziale Entwicklung, Bekämpfung der Korruption und der Drogenwirtschaft, zu lösen. Weiterhin betonte sie, „wichtig in diesem Rahmenwerk der Allianz sind auch die Entwicklung der Beziehung zu Islamabad (Iran)". (af)