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Griechenland unterstützt eine Energievernetzung mit Afrika

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Unsere Fotos (© Pressebüro des Premierministers / Dimitris Papamitsos) entstanden in Brüssel. Unsere Fotos (© Pressebüro des Premierministers / Dimitris Papamitsos) entstanden in Brüssel.

Am Donnerstag und Freitag (17./18.2.) war Premierminister Kyriakos Mitsotakis zum EU-Afrika-Gipfel nach Brüssel gereist. Mit seinem irischen Amtskollegen Micheál Martin nahm er u. a. an einer Podiumsdiskussion teil, die die Themen „Agrarlandschaft und nachhaltiges Wachstum“ beinhaltete.

Dabei sprach sich Mitsotakis für den Schutz der Einkommen der Landwirte aus, was auch zu einem tragfähigen Wachstum der Wirtschaft führen könne. Außerdem ging der Redner aus Athen auf die mit dem Klimawandel verbundenen Probleme im Agrarsektor ein. Die Wurzel für derartige Probleme müsse auf europäischer Basis beseitigt werden, stellte er fest.

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Was die Beziehungen zu afrikanischen Staaten angeht, so hob er nicht zuletzt den Umstand hervor, dass in Afrika Mitglieder auch griechischer Minderheiten zu Hause seien. Nicht zuletzt unterstütze Griechenland eine permanente wirtschaftliche und gesundheitspolitische Förderung der Staaten Afrikas durch die EU. Dieser Bereich könne auch durch eine Vernetzung der Landwirtschaft mit einem tragfähigen Wachstum erweitert werden, regte Mitsotakis an.
Im Rahmen des Gipfels nutzte er außerdem die Gelegenheit, sich mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi zu treffen. Im Mittelpunkt stand dabei der Transport von Elektroenergie aus erneuerbaren Energiequellen, die in Ägypten produziert wird, nach Europa. Griechenland, so stellte er fest, könne dabei zum Knotenpunkt zwischen Afrika und der EU werden. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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