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Der „Grüne Patriarch“ zu Gast in Athen

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Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden am Dienstag (23.11.) während eines Treffens zwischen der griechischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus. Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden am Dienstag (23.11.) während eines Treffens zwischen der griechischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus.

Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus hält sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in Athen auf. Hier hat er sich etwa mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou, Premierminister Kyriakos Mitsotakis, Oppositionschef Alexis Tsipras, aber auch mit dem Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos getroffen, der ihn zu dieser Reise eingeladen hatte.

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Sakellaropoulou lobte die geleistete Arbeit des Patriarchen etwa in Umweltfragen sowie bei der Unterstützung von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Durch seine Aktivitäten, aber auch auf Grundlage seiner Bildung habe er das Ökumenische Patriarchat in den vergangenen 30 Jahren zu einem „internationalen geistigen Zentrum“ ausgebaut. Außerdem hob sie hervor, dass der Patriarch „Pandemie-Gegner, auch innerhalb der Kirche“ isoliert habe. Sie erinnerte daran, dass der frühere Vizepräsident der Vereinigten Staaten und Friedensnobelpreisträger Al Gore Bartholomäus als den „Grünen Patriarchen“ bezeichnet hatte. Sakellaropoulou stellte außerdem fest, dass das Magazin „Time“ den orthodoxen Kirchenführer unter den 100 Menschen mit dem größten Einfluss in Umweltfragen aufgelistet habe.
Der Patriarch feiert dieses Jahr 30 Jahre seit seinem Amtsantritt 1991. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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