Bereits in der Familie, der Schule und am Arbeitsplatz müssten präventive Maßnahmen ergriffen werden, um der Gewalt gegen Frauen vorzubeugen.
Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou fest, nachdem in diesem Jahr zwei Morde an Frauen die Berichterstattung in vielen Medien beherrschten. Ziel müsse es sein, Stereotype abzuschalten, die zu einer Ungleichheit der Geschlechter führe, so die Präsidentin. Man dürfe „keine Kultur der Gewalt“ zulassen, bzw. dass eine solche in familiären und persönlichen Beziehungen die Oberhand gewinne. Sakellaropoulou rief dazu auf, über die Ursachen nachzudenken, die diese Art von Gewalt nach sich ziehen. (Griechenland Zeitung / eh)