Angesichts der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im ersten
Halbjahr 2014 durch Griechenland reiste Ministerpräsident Antonis
Samaras am Dienstag zu einem eintägigen Besuch nach Brüssel. Ziel
ist es, die Botschaft zu vermitteln, dass sich sein Land an seine
Vereinbarungen mit den internationalen Geldgebern „Troika" gehalten
hat und dass weder die griechische Regierung noch das griechische
Volk weitere Sparmaßnahmen verkraften können. Immer wieder verweist
Samaras auch darauf, dass es nicht zu vorverlegten Parlamentswahlen
kommen werde. Während einer Veranstaltung am Montag warnte er vor
„Populismus und Extremismus". Dadurch könnte jeder Fortschritt den
Griechenland erzielt habe, rückgängig gemacht werden.
en. Die Opfer des
Volkes seien dann vergeblich gewesen.
Am Montag stattete der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing (r.) Athen einen Besuch ab. Grund dafür war die Umbenennung des hauptstädtischen Thission-Platzes in den Namen „Jacqueline de Romilly-Platz". Gemeinsam mit Ministerpräsident Antonis Samaras (l.) besuchte der Gast aus Frankreich auch die Stoa des Attalos auf der Athener Agora, wo beide Politiker an einem Symposium der Zeitungen „Kathimerini" und „International Herald Tribune" teilnahmen.
Am Montag stattete der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing (r.) Athen einen Besuch ab. Grund dafür war die Umbenennung des hauptstädtischen Thission-Platzes in den Namen „Jacqueline de Romilly-Platz". Gemeinsam mit Ministerpräsident Antonis Samaras (l.) besuchte der Gast aus Frankreich auch die Stoa des Attalos auf der Athener Agora, wo beide Politiker an einem Symposium der Zeitungen „Kathimerini" und „International Herald Tribune" teilnahmen.
(Text: Griechenland Zeitung, Foto:
Eurokinissi)